Marcel Huwald | Personalsachbearbeiter Werkstudenten & Praktikanten

Ihre besten Tipps gegen Langeweile bei einer langen Autofahrt?

Musik hören – gerne auch laut! Ansonsten sind die guten alten Kinderspiele wie „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ immer eine gute Ablenkung. Wenn ich Beifahrer bin, kann ich aber auch gerne mal zum Langschläfer im Auto werden und mir so die Zeit vertreiben. Ist dann für den Fahrer jedoch langweilig.

Was sollte man Ihrer Meinung nach in Münster unbedingt unternommen bzw. gesehen haben?

Im Winter auf jeden Fall den Weihnachtsmarkt. Die Atmosphäre dort bringt einen sofort in Weihnachtsstimmung – auch durch die geschmückten und beleuchteten Straßen auf dem Prinzipalmarkt. Im Sommer ist der Send sehr sehenswert. Er ist typisch für Münster und gehört einfach dazu.

Was bringt Ihnen bei Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Die Arbeit an sich macht mir sehr viel Spaß, da sie immer wechselnde Aufgaben bringt. Oft weiß ich morgens noch nicht, was der Arbeitstag so bringt. Zudem arbeite ich sehr gerne mit meinem Team zusammen und genieße Teamaktivitäten wie das gemeinsame Frühstück im Büro, aber auch den generellen Austausch mit meinen Kollegen.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften, welche wäre das?

Wenn ich eine Sache ändern könnte, dann wäre das das Abschaffen aller Grenzen. So würde es keine In- und Ausländer mehr geben und man könnte überall hinreisen, wo man möchte, ohne ein Visum zu benötigen. Aber auch jedermann könnte beispielsweise nach Deutschland kommen und hier arbeiten. Wir wären eine große Gemeinschaft.

Wie sieht der perfekte Urlaub für Sie aus, lieber Wildcampen oder Luxushotel?

Ich bevorzuge persönlich immer einen Aktivurlaub. Den ganzen Tag am Strand liegen und im Luxushotel verbringen, das brauche ich nicht. So gut kann ich es mir auch zuhause gehen lassen. Ich probiere im Urlaub gerne (neue) Sachen aus, wie Wandern oder Kitesurfen. Zwischendurch mal einen Tag zu entspannen, ist dann auch okay für mich. Ich brauche nur etwas zu tun, sonst wird mir auf Dauer langweilig.

Elena Viceconte | Teamleiterin Produktmanagement & Solutions

Wenn Sie einen Tag aus Ihrem Leben wiederholen könnten, welcher wäre das und warum?

Wenn ich einen Tag wiederholen könnte, wären das z. B. besondere Reiseerlebnisse – so habe ich einen Hubschrauber-Flug über den Grand Canyon als unheimlich bewegend in Erinnerung. In solchen Situationen wird einem bewusst, wie gewaltig und schön die Natur ist und welch ein “kleines Puzzleteil” man als Mensch nur ist – das holt einen sofort vom oft stressigen Alltag runter.

Was sind Ihre Tipps gegen Nervosität bzw. Lampenfieber?

Vorbereitung ist alles! Ich habe tatsächlich festgestellt, dass bestmögliche und intensive Vorbereitung meine Nervosität vor einem wichtigen Ereignis minimiert. Das war damals in der Schule schon so vor Referaten und ist heute vor größeren Kundenpräsentationen oder vor Verhandlungsterminen unverändert so. Deshalb lege ich einen sehr großen Wert auf eine gute Vorbereitung und habe manchmal auch den Ruf, ein „Organisations-Nerd“ zu sein.

Wozu würden Sie jungen Leuten raten, Ausbildung oder Studium?

Pauschal kann man das aus meiner Sicht nicht beantworten, denn es ist natürlich eine Typ-Frage und kommt auf das langfristige berufliche Ziel an. Generell bin ich jedoch der Meinung, dass Ausbildungen wieder ein höherer Stellenwert in der Gesellschaft beigemessen werden sollte. Im Studium fehlt oft die Praxisorientierung für das wahre Berufsleben. Berufsanfänger mit einer vorigen Ausbildung haben dahingehend oft einen Vorsprung, da sie bereits früh wichtige Lebenserfahrungen des beruflichen Alltags machen. Das kann sich auch positiv auf ein möglicherweise folgendes Studium auswirken.

Welches Land steht ganz oben auf Ihrer Reiseliste?

Ich habe schon immer gerne Fernreisen angetreten, insbesondere in Südostasien war ich schon mehrfach unterwegs. Ganz oben auf meiner Liste stehen aktuell Chile und Peru, aus landschaftlichem und kulturellem Interesse. Den „Inka-Trail“ zu laufen steht auf jeden Fall weit oben auf der Liste.

Sprechen Sie eine andere Sprache?

Ich bin zweisprachig aufgewachsen, mit Deutsch und Italienisch. Es ist schön, dass ich schon als Kind eine zweite Sprache erlernen durfte. In der Schule kamen dann noch Englisch und Französisch dazu.

Ulrike Kattirs | Empfang und zentrale Dienste

Wer oder was hat Sie in Ihrem Leben inspiriert und warum?

Mein erster Bereichsleiter auf der Arbeit – am Anfang habe ich nur die Aufgaben erledigt, die mir zugeteilt waren, bis mein Bereichsleiter mich animiert hat, übergreifende Tätigkeiten auszuüben. Er hat mich gestärkt, auch „über den Tellerrand“ hinauszugucken. So habe ich mir angeeignet, selbstständiger zu arbeiten und habe so den Stand von heute erreicht.

Was sind Ihre Tipps für Optimismus in krisenhaften Zeiten?

Man sollte immer daran denken, dass es einem selbst gut geht. Vor allem in der momentanen Krise merke ich, dass es anderen oft viel schlechter ergeht und wir häufig auf einem hohen Niveau klagen. Besinnen und seine eigene Situation wertschätzen!

Wie sieht für Sie ein perfekter Sommerabend aus?

Ein perfekter Sommerabend ist für mich ganz schlicht und einfach ein Treffen mit Freunden oder meinem Freund. Die gemeinsame Zeit auf dem Balkon oder im Garten erleben und das Wetter genießen, sich nett unterhalten und den Tag in Ruhe ausklingen lassen.

Wenn Ihr Zuhause in Flammen aufgehen würde und Sie nur drei Gegenstände retten könnten, welche wären das?

1. Mein Freund, wenn er sich nicht selbst retten kann.
2. Etwas, was einen ideellen Wert hat und was mir am Herzen liegt, beispielweise ein Buch oder Fotos. Ich bin ein „Andenkentyp“ und verbinde viele Gegenstände mit persönlichen Erinnerungen.
3. Wertgegenstände wären mir tatsächlich nicht so wichtig, auch wenn ich wahrscheinlich instinktiv doch nach meiner Handtasche greifen würde.

Welche Musik hören Sie gerne und was ist Ihr absolutes Lieblingslied?

Musik höre ich meistens Querbeet, je nach Stimmung und Situation. Meine Lieblingsband ist jedoch „Depeche Mode“, die ich auch schon auf einigen Konzerten live hören konnte. Ein absolutes Lieblingslied habe ich nicht, allerdings ist „Enjoy the Silence“ von Depeche Mode ganz vorne mit dabei – passt ja auch zur aktuellen Situation!

Thomas Jansing | Leitender Berater SAP CRM

Welches ist das beste Buch, das Sie je gelesen haben und warum?

Das ist ein Buch, was ich aktuell lese: „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari, ein israelischer Schriftsteller. Ich bin sehr fasziniert von dem Buch, da es die Entstehungsgeschichte unserer Kultur vom Höhlenmenschen bis heute thematisiert. Der Autor beschreibt dabei sehr gut, wie wir handeln, gehandelt haben und zukünftig auch handeln werden.

Über welches Thema könnten Sie eine 30-minütige Präsentation halten, ohne jede Vorbereitung?

Ich denke, über einige technische Themen, was auch meine Leidenschaft ist, könnte ich gut eine solche Präsentation halten. Ich würde mich dennoch für ein recht unbekanntes Thema entscheiden, welches die Zuhörer mitreißen und inspirieren soll. Die Entwicklung von Webseiten und ihrer Historie wäre ein optimales Thema dafür, denn es verbirgt sich mehr hinter dem Thema, als man denkt.

In welcher Situation in Ihrem Leben haben Sie so richtig Glück gehabt?

Da ich kein Lotto spiele oder an Gewinnspielen teilnehme, war es eindeutig der Tag, an dem ich meine Freundin kennengelernt habe. Unser erstes Treffen war nämlich ein sehr großer und glücklicher Zufall.

Auf welcher Website verbringen Sie die meiste Zeit online?

Am meisten Zeit verbringe ich auf spiegel.de und auf der Webseite der Westfälischen Nachrichten, um sowohl (inter-)national als auch regional immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Ich bin ein „Nachrichtenjunkie“ und das nicht nur wegen der aktuellen Situation.

Was ist wichtiger, Theorie oder Praxis?

Definitiv Praxis! Ich komme zwar von der Universität, dort lernt man meiner Erfahrung nach jedoch nicht so viel fürs Leben, wie in der Praxis bzw. im beruflichen Alltag. Auch wenn man in der Praxis manchmal doch gut Rückschlüsse auf gelernte Theorien ziehen kann.

Stefan von der Wroge | Key Account Manager

Was ist Ihr ultimativer Tipp, um nach der Arbeit abzuschalten und zu entspannen?

Mit dem Fahrrad nach Hause fahren und dann zu Hause ab der 1. Minute von den Kindern in Beschlag genommen werden. Die lassen einen nicht lange ins Grübeln kommen, sondern man ist sofort wieder voll in Aktion.

Wenn Sie einen Blick in die Zukunft der Stadt Münster wagen könnten, was denken Sie, würden Sie sehen?

Münster wird immer eine junge und dynamische Stadt bleiben und einen hohen Lebensstandard bieten. Dabei wird die Stadt sicherlich weiterwachsen – und es wird spannend zu sehen sein, wie der knappe, öffentliche Raum in der Innenstand, z. B. über neue Mobilitätskonzepte, so genutzt wird, dass er für alle Einwohner eine gute Lebensqualität bietet – nicht nur für die Autofahrer. Bei der Beantwortung dieser Fragen werden die Stadtwerke Münster und wir als items sicher eine wichtige Rolle einnehmen können.

Können Sie eine Sache, mit der Sie sich richtig gut auskennen, beschreiben?

Ich glaube, ich beherrsche die Technik des „Aktiven Zuhörens“ ganz gut. Vor ein paar Jahren habe ich privat an einem „Familientraining“ teilgenommen. In erster Linie ging es dabei darum, Konflikte, die im Zusammenleben ja regelmäßig auftreten können, über Kommunikation zu vermeiden oder im Fall des Auftretens so zu lösen, dass es keine Verlierer gibt. Der Konflikt-Klassiker mit kleinen Kindern ist beispielsweise die morgendliche „Anziehsituation“. Man will schnell zur Arbeit und steht unter Zeitdruck und die Kinder haben die Ruhe weg. Manchmal muss man da vielleicht „Tacheles“ reden, aber auf lange Sicht lohnt es sich in diesen Situationen, auf das Kind einzugehen und es in die Lösungsfindung einzubeziehen. Die Kinder bringen dann oft kreative Ideen ein, auf die man selbst vielleicht gar nicht gekommen wäre. Sie übernehmen in dem Sinne dann auch Verantwortung für Ihr Handeln bei der Umsetzung dieser Ideen.
Letztlich ging es in dem Training um konkrete Familiensituationen – aber die erlernten Techniken lassen sich natürlich am Ende auf jede Kommunikations- und / oder Konfliktsituation, sei es privat oder beruflich, anwenden.

Was war Ihre bis jetzt erlebnisreichste Reise und warum?

Ein Kurztrip nach San Francisco. Zwei Tage zuvor wurden meine Frau und ich gefragt, ob wir Lust hätten, für 4 Tage mit nach San Francisco zu fliegen! Ein bisschen was musste (um)organisiert werden (unter anderem meine eigene Geburtstagsparty und ein provisorischer Reisepass musste her), aber wir haben die Entscheidung nicht bereut. Der schönste Moment dieses Urlaubs war, als bei einer frühen Wanderung durch den Golden Gate Park die Sonne durch den Morgennebel brach und die Golden Gate Bridge aus dem Nebel vor uns auftauchte.

Welches sind Ihre drei Lieblingsfilme?

Da gibt es einige – auch wenn ich jetzt kein ausgewiesener Cineast bin:
1. Slumdog Millionaire (einfach eine wundervolle Geschichte)
2. Oh Boy (ein Student streift auf der Suche nach einem Kaffee einen Tag durch Berlin und erlebt skurrile Situationen)
3. Any Given Sunday (für jeden American Football Fan ein Muss).

Lena Frömbsdorff | Bereichsleiterin Human Resources

Was war für Sie das Aufregendste, was im letzten Jahr passiert ist?

Meine Zeit auf dem Jakobsweg von Saint-Jean-Pied-de-Port bis nach Santiago de Compostela. 836 Kilometer quer durch Spanien, wobei man viel über sich selbst lernt und natürlich großartige Menschen trifft.

Welche Charaktereigenschaften sind Ihnen an einem Menschen besonders wichtig?

1. Selbstreflexion
2. Ehrlichkeit
3. Leidenschaft
4. Echtheit
5. Offenheit

Was und wo ist Ihr Lieblingsort?

Im Strandkorb auf der Terrasse des Surfcafés auf meiner Lieblingsinsel Norderney. Der Blick auf das Meer, ein gutes Getränk – perfekt zum Entschleunigen.

Was ist Ihr ultimatives Geheimrezept gegen schlechte Laune?

Sport, Joggen, Fitnessstudio – und dazu am besten laute Power-Musik.

Welche 3 Dinge möchten Sie unbedingt gemacht haben, bevor Sie das Zeitliche segnen?

1. Nach China reisen. Ich würde dort gerne den großen Pandas in ihrem natürlichen Lebensraum begegnen
2. Eine Expedition in die Arktis – Eisbären sehen und die Stille „hören“.
3. Eine Gesangskarriere starten (dies wird allerdings sehr wahrscheinlich an meiner Talentfreiheit scheitern)

Michael König | Teamleiter Anwendungen und Prozesse Energiewirtschaft

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Es wird nie langweilig, jeder Tag hält neue, überraschende, herausfordernde Aufgaben und Ereignisse für mich bereit. Ebenso macht mir die Zusammenarbeit im Team mit unterschiedlichsten Charakteren sehr viel Spaß und man entdeckt immer wieder neue Facetten der zwischenmenschlichen Kommunikation. Ich freue mich über flexible Arbeitszeiten mit einer sehr guten Work-Life Balance.

Mit welchen drei Worten würden Sie sich beschreiben?

• friedliebend
• verbindlich
• hilfsbereit

Was würden Sie an der Welt ändern, wenn Sie es Jetzt und Hier könnten?

• Abbau sämtlicher Nuklearwaffen
• Umsetzung Menschenrechte insbesondere in unterdrückten Ländern

Wie würde Ihr ultimatives Traumhaus aussehen?

Im Grunde habe ich da keine großen Ansprüche. Ich stelle mir ein ebenerdiges Haus mit großer Garage vor. Ein Hauswirtschaftsraum wäre schön und einen Garten für die Hunde.

Welcher Promi wären Sie gerne für 1 Tag?

Michael Schuhmacher vor seinem Ski-Unfall.

Gaby Kortum | Bereichsleiterin IT Operations

Was ist Ihr Lieblingszitat?

 „The most difficult thing but an essential one – is to love life, to love it even while one suffers.” (Leo Tolstoy)

 Wenn Sie drei Wünsche frei hätten: Welche wären es?

  1. Drei bis vier Lebenszyklen zusätzlich (er)leben zu dürfen. Eine Lebensbahn ist viel zu kurz um die Möglichkeiten, die der Mensch hat auszuschöpfen. Mein Wunsch wäre es verschiedene Berufe auszuprobieren, Sprachen zu lernen, kreativ zu arbeiten oder Autorin zu sein.
  2. In meinem nächsten Leben möchte ich der Wind sein und überall hinfliegen – der Frühlingswind, ein Wüstensturm und eine laue Sommerbrise
  3. Dass die Menschheit friedlich und im Einklang mit der Natur lebt

Was darf in Ihrem Kühlschrank niemals fehlen?

Mein Kühlschrank darf immer leer sein.

Wenn Sie drei geschichtliche Personen zum Essen einladen könnten, welche wären das?

  1. Siddharta Gautama (Buddhist)
  2. Laozi (chinesischer Philosoph)
  3. Marija Gimbutas (Prähistorikerin und Anthropologin)

Geben Sie Ihr Geld lieber für materielle Dinge oder Erlebnisse aus?

Erlebnisse!

Johannes Stahl | Teamleiter CRM

Was würden Sie heute/ jetzt studieren, wenn Sie die Möglichkeit dazu hätten?

Das Studium der Psychologie hat mich immer schon begeistert. Man trifft viele Menschen mit farbenfrohen Persönlichkeiten wobei ich das Zusammenspiel aus menschlichen Empfindungen und menschlichem Verhalten immer wieder spannend finde.

Reisen Sie gerne? Wenn ja wohin und warum?

Absolut. Ich war immer schon ein sehr naturverbundener Mensch, daher zieht es mich besonders in die Berge. Favorisierte Reiseziele sind schon länger die Dolomiten oder das Hinterland von Portugal. Die Kulissen der Berge sind einzigartig

Welches Getränk bestellen Sie beim Bartender?

Gin Tonic oder einen guten Portwein.

Stones oder Beatles?

Tschaikowsky!

Wofür sind Sie dankbar?

Für ein facettenreiches Leben in einer großartigen Stadt.

Jürgen Stoyke | Teamleiter Accounting

Welche Sprache würden Sie gerne sprechen und warum gerade diese?

Chinesisch. Besonders im Hinblick auf die Wirtschaft ist China und damit die chinesische Sprache ergänzend zum Englischen vermutlich auf absehbare Zeit nicht mehr weg zu denken. Außerdem kann ich bereits Plattdeutsch und damit komme ich in Westfalen ganz gut zurecht.

Angenommen Sie hätten einen Privatjet, wohin soll die Reise gehen?

Nach Neuseeland, allein mit meiner Frau!

Wenn Sie ein Superheld wären, welche zwei besonderen Superkräfte hätten Sie dann?

Ich würde gerne die Zeit anhalten bzw. zurückdrehen können. Wenn ich dann auch noch fliegen könnte, wäre das der Jackpot! Die Farbe meines Superheldenanzugs wäre ganz klar rot-blau.

Welches Lied beschreibt Ihr Leben am besten?

„Kinder an die Macht“ von Herbert Grönemeyer

Stellen Sie sich vor Sie müssten Ihr Leben mit einem Hollywood Star tauschen. Welcher Star wäre das?

Tom Hanks. Ein unglaublich auf dem Boden gebliebener und sympathischer Typ. Vielleicht stehen die Chancen dann nicht so schlecht, dass ich auch mal einen Oscar gewinne.

Markus Brahm | Bereichsleiter Anwendungen und Prozesse

Wie sieht die erste Stunde Ihres Tages aus?

Ein Wecker gehört an den Anfang der Stunde, dazu gehört immer auch ein Kaffee, fast immer ein Mett- oder ein Seelachs-Schnitzel-Toast. Kein Föhnen, kein Sport am Morgen, keine Meditation, keine großen Wortbeiträge. Los geht’s.

Wenn Sie das Wort „erfolgreich“ hören, wer kommt Ihnen da in den Sinn und warum?

Angela Merkel: Ich schätze ihr Durchhaltevermögen, ihre Geduld und den Erfolg, in einer schwierigen Welt internationale Anerkennung zu erhalten.

Wenn Sie eine Stadt wären, welche wäre das und warum?

New York. Man könnte sich den Schlaf sparen.

Welche Musik würde beim Einstieg in Ihr eigenes BOX Match laufen?

The Prodigy, Firestarter

Was hat Sie dazu bewegt, das zu tun, was Sie heute beruflich tun?

Eine Matrix aus Schicksal/Glück, Interesse an IT und Projekten, Spaß an Herausforderungen und Extra-Meilen – sowie vor allem Freude an der Zusammenarbeit mit pfiffigen, enthusiastischen und bunten Menschen.