Ein Tag mit… Drei Fragen an David Ganser

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Teamleiter Connectivity & Security arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit David Ganser gesprochen.

1. David, du arbeitest bei uns als Teamleiter im Bereich Connectivity & Security. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Durch das spannende Themenfeld Connectivity & Security sieht mein Arbeitsalltag immer anders aus. In diesem Bereich dreht sich alles rund um Netzwerk An- und Verbindung sowie die fortlaufende Behandlung und Weiterentwicklung von Security Features und Incidents. Dazu gehört, potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und Maßnahmen zu entwickeln, um Cyberangriffen vorzubeugen. Hierbei beschäftigen wir uns mit verschiedenen Themen wie zum Beispiel SASE, ZeroTrust und Attack Surface Reduction. Wir sind dabei oft bereits in den frühen Phasen des Aufbaus von IT-Infrastrukturen involviert und können so direkt sicherstellen, dass die „Datenautobahn“ reibungslos funktioniert.

In dieser Funktion koordiniere ich zudem ein engagiertes Team. Dabei achte ich darauf, dass die Projekte störungsfrei laufen, die Ressourcen optimal genutzt werden und Mitarbeitende ihr volles Potenzial entfalten können. Ein Job, bei dem mir nicht so schnell langweilig wird.

2.  Es scheint, als wärst du sehr zufrieden mit deiner Position. Was gefällt dir am besten an deinem Job?

Am meisten schätze ich die Zusammenarbeit mit tollen Kolleginnen und Kollegen, vielfältigen Kunden und netten Partnern. Das Besondere ist, dass wir einen großen Gestaltungsspielraum haben und so die besten Lösungen für unsere Kunden als auch für ihren Betrieb zu finden. Mich freut es immer, wenn auch komplexe Probleme durch gemeinsame Anstrengungen und Teamwork gelöst werden können.

3. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Absolut! Schon in meiner Grundschulzeit haben mich Computer fasziniert. Darum war für mich gleich klar, wohin ich mich beruflich entwickeln möchte. Mit 16 Jahren habe ich dann direkt ein Fachabitur in Kombination mit einer Ausbildung in dem Bereich gemacht und viel Expertise über die Zeit gesammelt. Eine Entscheidung, mit der ich heute noch sehr zufrieden bin.

David, vielen Dank dafür und für diesen interessanten Einblick in deinen Berufsalltag. Es freut uns, dass du so gerne bei der items arbeitest. Wir hoffen, dass du noch viele spannenden Projekte bei uns umsetzten kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Markus Bücker

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Anwendungsentwickler arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Markus Bücker gesprochen.

1. Markus, du arbeitest bei uns als Anwendungsentwickler im Bereich Digitale Kundenprozesse. Wie sieht dein Arbeitstag aus?

In meinem Alltag arbeite ich eng mit Kunden zusammen, um deren individuelle Anforderungen im SAP-Umfeld und bezüglich der Schnittstellen zu Drittsystemen zu besprechen, optimieren und umzusetzen. Bei der Umsetzung handelt es sich im Wesentlichen um die Programmierung sowie das Customizing der SAP-Anwendungen, die Entwicklung von Workflows und die Implementierung von User-Erweiterungen. Zudem umfasst meine Aufgabe die Erstellung von APIs zur  Kommunikation des SAP-Systems mit Drittsystemen.

Ein bedeutender Teil meiner Arbeit besteht in der Fehleranalyse von Programmen, Schnittstellen und Anwendungen sowie der Datenbereinigung. Hierbei spielen Debugging und die Überprüfung des Customizings eine zentrale Rolle. Eine zielgerichtete Kommunikation mit Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen ist sowohl bei der Erstellung von neuen Entwicklungsobjekten als auch bei der Fehleranalyse und -behebung von großer Bedeutung.

2.  Ein ziemlich abwechslungsreicher Arbeitsalltag also! Was ist deiner Meinung nach das Besondere an deinem Job?

Die Besonderheit meines Jobs liegt in den täglichen Herausforderungen, die stets neue, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben mit sich bringen. Die kontinuierliche Weiterbildung ist ein essenzieller Bestandteil, um mit der raschen technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Die Anwendung frisch erworbener Kenntnisse bereitet mir besonders viel Freude. Insgesamt ist mein Job alles andere als langweilig und monoton – das schätze ich sehr.

3. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Als ich vor 28 Jahren eine berufliche Veränderung in Erwägung zog, war für mich nur ein zukunftsorientierter und innovativer Job von Interesse. Zwischen IT und Werbung schwankend, entschied ich mich aufgrund meiner technischen Affinität letztendlich für die IT. Vom Schlosser wurde ich über die Jahre zum Senior SAP Anwendungsentwickler und -berater – ein spannender Weg.

Das ist wirklich ein beeindruckender Werdegang. Markus, vielen Dank für den Einblick in deinen Arbeitsalltag. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Nicole Lindhorst

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Key Userin im Forderungsmanagement und der Mehr- und Mindermengenabrechnung arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Nicole Lindhorst gesprochen.

1. Nicole, du arbeitest bei uns als Key Userin. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Ich bin Key Userin für den Prozess Service der Energiewirtschaft im Bereich des Forderungsmanagements und der Mehr- und Mindermengenabrechnung. Mein Arbeitstag ist ziemlich abwechslungsreich. Zu meinen täglichen Aufgaben zählen die Arbeitsaufteilung in meinem Team, die Bearbeitung von Klärfällen sowie das Erstellen von OP-Listen und Abrechnungen. Außerdem verantworte ich die Qualitätssicherung, die Reklamationsbearbeitung sowie das Monitoring für meinen Bereich und ich bin Ansprechpartnerin für Kunden und Auftraggeber – es gibt also immer genug zu tun.

2.  Das hört sich wirklich sehr umfangreich an.  Was gefällt dir eigentlich am besten an deinem Job?

Besonders schätze ich, dass der Job äußerst vielfältig ist und jeden Tag neue Aufgaben mitbringt. Mir bereitet es Freude, tagtäglich etwas Neues dazuzulernen und mein Wissen zu erweitern.

Darüber hinaus zeichnen der Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre bei der items den Job aus. Es ist schön zu wissen, dass man nicht allein ist und sich auf die Unterstützung der Kollegen verlassen kann. Gemeinsam suchen wir nach Lösungen und tauschen uns fachlich aus. Gleichzeitig wird mir viel Verantwortung zuteil, was mir sehr gefällt.

3. Du scheinst dich sehr wohl in deinem Job zu fühlen – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Die Position der „Key Userin“ war mir vorher nicht bekannt und wurde mir im Zuge einer Organisationsänderung im Prozess-Service angeboten. Die Kombination aus Prozess-Service, Aufgaben und IT-gestützten Systemen reizen mich sehr und voller Neugier habe ich den Job angenommen. Ich freue mich nach wie vor jeden Tag über die neuen Herausforderungen, die mich erwarten – eine gute Entscheidung also.

Wie schön, dass du so zufrieden bei uns bist! Nicole, vielen Dank dafür und für den spannenden Einblick in deinen Berufsalltag. Wir hoffen, dass du noch viel bei uns entdecken kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Kai Rehwald

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie im IT-Management arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Kai Rehwald gesprochen.

1. Kai, du arbeitest bei uns im IT-Management. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich. Meine Hauptaufgabe besteht darin, kommunale Stadtwerke in Fragen der Informationssicherheit zu beraten. Das beinhaltet eine Bandbreite von technischen bis hin zu organisatorischen Themen. Zudem bin ich Informationssicherheitsbeauftragter für das Managementsystem unserer kommunalen Kunden. Zu meinen Aufgaben gehört auch die koordinierte Abstimmung mit Kunden, um technische und organisatorische Maßnahmen umzusetzen. Wir stellen sicher, dass Prozesse und Managementsysteme den notwendigen Sicherheitsstandards entsprechen. Dazu gehören interne Audits sowie die Begleitung externer Audits.

Da der neu geschaffene Bereich IT-Management eine Stabstelle ist, habe ich oft die Gelegenheit, in andere Bereiche oder Teams der items zu schauen. Eine facettenreiche Position, die nicht langweilig wird.

2.  Es scheint, als wärst du sehr zufrieden mit deiner Position. Wieso hast du dich für die items als Arbeitgeber entschieden?  

Vor meiner Zeit bei der items war ich bei einer neu gegründeten Unternehmensberatung tätig und häufig beruflich unterwegs.  Danach entschied ich mich für eine Veränderung und bewarb mich bei der items, um mir die Details der Stellenposition genauer anzuhören. Die items hat mich überzeugt und das gilt auch noch heute, knappe drei Jahre später. Hier habe ich die Möglichkeit, mich beruflich voll in meiner Tätigkeit als Consultant zu entfalten. Ich bin Mitglied eines neu geschaffenen Bereichs, in dem ich mitgestalten kann. Besonders schätze ich die diversen Benefits bei der items. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen mir, meine Familie zeitlich gut unterzubringen. Es wird nicht auf eine Kernarbeitszeit bestanden, und man kann seine Arbeit innerhalb eines Zeitraums von 14 Stunden erledigen. Zudem gibt es Möglichkeit, halbe Tage Urlaub zu nehmen.

3. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel absolviert. Schon damals hatte ich ein besonderes Interesse an der Informationstechnik. Über eine Weiterbildung und mein Studium bin ich schließlich zu dem Trendthema gekommen, das sich schon seit einigen Jahren hält: dem Informationssicherheitsmanagement.

Die items hat mir nicht nur als Familienmensch die Möglichkeit gegeben, meinen Beruf problemlos im Einklang mit Familie und Freizeit zu bringen, sondern heißt auch Fachkräfte ohne Studium oder Quereinsteiger willkommen.  Ich hoffe, dass viele potenzielle Kollegen diese Chance nutzen und Studierende sich für ein duales Studium bewerben. Mit Jobrad, Weiterbildungsmöglichkeiten und mobiler Arbeit bietet die items echt viel.

Kai, vielen Dank dafür und für diesen interessanten Einblick in deinen Berufsalltag. Es freut uns, dass du so gerne bei der items arbeitest. Wir hoffen, dass du noch viele spannenden Projekte bei uns umsetzten kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Ulrike Kroos

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie am Empfang arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Ulrike Kroos gesprochen.

1. Ulrike, du arbeitest bei uns am Empfang. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Ich gehöre zum Team „Zentrale Dienste“. Wie der Name bereits verrät, trage ich in meiner Position vielfältige Verantwortungen. Mein Fokus liegt dabei hauptsächlich auf dem Empfang, an dem ich täglich unterschiedliche Aufgaben erledige. Dazu gehört beispielsweise die Betreuung der Telefonzentrale, die Begrüßung von Kunden und Bewerbern, die Koordination von Bewirtungsanfragen oder das Management des Reiseportals. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Abwicklung von Post- und Paketanfragen. Außerdem erledige ich spontane Aufgaben und Anfragen – es gibt also immer etwas zu tun oder zu planen.

2.  Das klingt tatsächlich nach viel Verantwortung.  Was gefällt dir eigentlich am besten an deinem Job?

Mein Job ist sehr abwechslungsreich: Ich unterstütze häufig bei kleineren Events oder firmeninternen Veranstaltungen. Das bereitet mir besonders Freude. Außerdem hatte ich bei der items die Möglichkeit, in verschiedenen Teams wie dem itga-Team und neuerdings im Gesundheitsmanagement mitzuarbeiten. Dies finde ich besonders interessant, da wir momentan einen Gesundheitstag planen und ich nun darin involviert bin.

3. Das hört sich spannend an. Wolltest du denn schon immer in den zentralen Diensten und am Empfang arbeiten?

Ursprünglich gab es bei der items keinen festen Empfang. Erst nach unserem Umzug in den Hafenweg wurde diese Position neu geschaffen. Demnach saß ich zunächst nur selten am Empfang. Erst   mit der Zeit wurde ich dann zum festen Bestandteil des Teams. Heute möchte ich diese Erfahrung und Entwicklung nicht mehr missen. Besonders der regelmäßige Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen ist für mich von großer Bedeutung. Ein Arbeitstag ganz alleine im Büro wäre nichts für mich – ich schätze den persönlichen Aspekt meiner Arbeit sehr.

Wie schön, dass du unsere Gäste stets so freundlich begrüßt! Ulrike, vielen Dank dafür und für den spannenden Einblick in deinen Berufsalltag. Wir hoffen, dass du dich noch lange bei uns wohlfühlst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Sandra Walter

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Controllerin verschiedene Teams unterstützen? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Sandra Walter gesprochen.

1. Sandra, du arbeitest bei uns als Controllerin. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

In meinem Job als Controllerin beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Überwachung und Auswertung von Unternehmenszahlen, die ich an die Geschäftsleitung, Führungskräfte und Kollegen weitergebe, für die sie Relevanz haben. Auf dieser Grundlage werden Entscheidungen getroffen und die wirtschaftliche Entwicklung kontrolliert.

Konkret umfassen meine Aufgaben den Monats- und Jahresabschluss. Dabei überprüfe ich die finanzwirtschaftlichen Buchungen auf Korrektheit sowie Vollständigkeitund ergänze interne Buchungen, die für Auswertungszwecke benötigt werden. Außerdem analysiere ich die Kosten und Umsätze auf verschiedenen Ebenen, wie Projekte, Aufträge, Artikel und Kunden. 

Ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die Wirtschaftsplanung der Kosten, Umsätze und Investitionen. Zudem pflege ich Stammdaten, insbesondere im SAP System, die für die Durchführung von Auswertungen notwendig sind. Letztlich stehe ich meinen Kollegen als Ansprechpartnerin in allen genannten Bereichen zur Verfügung.

2. Das hört sich nach einem vielfältigen und umfangreichen Arbeitsbereich an. Was gefällt dir eigentlich am besten an deinem Job?

Am meisten an meinem Job schätze ich die Vielfalt der Aufgaben und Herausforderungen. Es gibt kontinuierliche Tätigkeiten, die immer wiederkehren, wie zum Beispiel der Monatsabschluss und die Wirtschaftsplanung. Diese bieten eine gewisse Beständigkeit und Routine. Zudem gibt es ständig wechselnde Aufgaben, beispielsweise wenn Kollegen kurzfristige Auswertungen benötigen. Diese Kombination macht meinen Job sehr abwechslungsreich und interessant.

Besonders gefällt mir der Kontakt zu verschiedenen Bereichen und Abteilungen sowie zu meinen Kollegen. Ich erhalte einen breiten Einblick in das Tagesgeschäft und kann so die finanziellen Aspekte besser verstehen und unterstützen. Insbesondere die kurzen Kommunikationswege auf allen Hierarchieebenen gestalten die Arbeit besonders effizient und angenehm.

3. Klasse, dass du dich bei uns so wohlfühlst und dich deine Arbeit erfüllt. Wolltest du schon immer Controllerin werden?

Bereits während meiner Schulzeit hatte ich Freude am strukturierten und logischen Arbeiten sowie am Umgang mit Zahlen. Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau konnte ich in vielen Bereichen praktische Erfahrungen sammeln. Dort stellte ich fest, dass ich den Bereich Finanzen und Controlling besonders interessant fand. Mein anschließendes BWL-Studium hat dieses Interesse weiter bestärkt.

Im Verlauf meiner beruflichen Laufbahn hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen Positionen im Controlling zu arbeiten. Dabei zeigte sich, wie vielfältig und facettenreich der Bereich sein kann. Ich kann sagen: Die Entscheidung, zur Items zu kommen, habe ich bis heute nicht bereut.

Das freut uns sehr! Vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Berufsalltag als Controllerin. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Troy Edosomwan

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Berater im Bereich Informationsmanagement arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Troy Edosomwan gesprochen.

1. Troy, du arbeitest bei uns als Berater im Informationsmanagement. Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag vorstellen?

Ich bin Anwendungsbetreuer im Bereich Dokument Management Systeme, kurz DMS. Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Einerseits übernehme ich die klassischen Beratungsaufgaben, bei denen ich unsere Kunden bei ihren DMS-Anforderungen unterstütze. Andererseits bin ich auch für die administrative Verwaltung unserer Systeme verantwortlich. Dokumentenmanagementsysteme unterstützen Unternehmen auf ihrem Weg zum papierlosen Büro. Mein Ziel ist es, sämtliche physische Dokumente und Medien, die in einer Organisation anfallen, zu digitalisieren. Ich arbeite also daran, Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Zugänglichkeit zu Informationen zu erleichtern.

2. Eine sehr wichtige Aufgabe! Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?

An meinem Job schätze ich besonders die vielen Schnittstellenthemen, in die ich eingebunden bin. Dadurch stehe ich in engem Austausch mit den verschiedenen Abteilungen und Themen. Das erfordert regelmäßige Absprachen und ermöglicht Einblicke in andere Bereiche – ein Aspekt, den ich immer wieder spannend finde. Die individuellen Wünsche der Kunden sorgen außerdem für Abwechslung. Ein besonderer Aspekt ist unser Beitrag zur Digitalisierung und dem Konzept des papierlosen Büros. Das Thema ist sehr umfangreich und innovativ, sodass wir stetig vor neuen Herausforderungen stehen. Langweilig wird es bei uns also nie.

3. Das hört sich gut an. Wolltest du denn schon immer im Bereich Informationsmanagement arbeiten?

Ursprünglich hatte ich eine andere berufliche Richtung im Blick. Im IT-Bereich wollte ich allerdings schon immer arbeiten. Dass ich tatsächlich im Informationsmanagement gelandet bin, war eher ein Zufall. Nach meiner Ausbildung bei der items habe ich mich nach ausgeschriebenen Stellen umgeschaut und bin dabei auf meinen jetzigen Job gestoßen. Während meiner Ausbildung hatte ich bereits einige Berührungspunkte mit dem Informationsmanagement und habe mich deswegen dazu entschlossen, mich bei der items in diesem Bereich zu bewerben. Bis heute habe ich diese Entscheidung nicht bereut.

Wie schön, dass du so zufrieden mit deinem Job bist. Vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Berufsalltag als Berater im Bereich Informationsmanagement. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Yakup Parak

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie im Personalmanagement arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Yakup Parak gesprochen.

1. Yakup, du arbeitest bei uns im Personalwesen. Wie verläuft ein Arbeitstag bei dir?

Das grundsätzliche Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen glücklich zu machen. Daher ist mein Aufgabenbereich im Personalwesen sehr vielseitig. Ich unterstütze die items im Bereich Recruiting und repräsentiere unsere Arbeitgebermarke nach außen. Ich bin mit viel Freude auf der Suche nach neuen, motivierten Talenten, die unser Team bereichern. Meine Aufgaben umfassen die Formulierung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen, die Betreuung des gesamten Bewerbungsprozesses sowie die Beratung unserer Fachbereiche bei der Einstellung bis hin zur Unterzeichnung der Arbeitsverträge und damit zur Besetzung freier Positionen. Darüber hinaus kommen immer wieder spannende neue Themen, Projekte und Aufgaben dazu.

Angesichts der Veränderung auf dem Arbeitsmarkt, auf dem es nicht mehr genug Bewerberinnen und Bewerber gibt, müssen auch wir gegensteuern. Die große Herausforderung, im hart umkämpften Bewerbermarkt die richtigen Talente zu gewinnen, möchte ich gemeinsam mit meinem Team meistern. Heute geht es nicht mehr darum, aus einer Vielzahl von potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten den oder die Richtige zu finden – sondern vielmehr darum, anhaltende Begeisterung bei den neuen Teammitgliedern zu wecken und eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen. Wir möchten aktiv am Arbeitsmarkt auftreten, wahre Benefits bieten, attraktiv sein und vor allem unseren Mitarbeitenden Freude an der Arbeit ermöglichen.

2. Das hört sich nach einem wirklich spannenden Arbeitsfeld an! Was ist das Besondere an deinem Job?

Das Besondere an meinem Job ist das Team. Ich habe mich für die items entschieden, weil ich direkt gemerkt habe, dass es vor allem menschlich passt. Das Unternehmen sowie das Team haben eine klare Vision von der Zukunft und wollen viel schaffen. Deshalb habe ich mich sofort wohlgefühlt. Die ersten fünf Sekunden in einem Unternehmen sagen viel aus: Wer begrüßt mich als erstes, wie werde ich empfangen und wie sehen die Räumlichkeiten aus. Das hat bei der items alles gestimmt. Mir bereitet es besonders Freude, als Schnittstelle zwischen Unternehmen und dem Bewerbenden zu fungieren. Es ist schön, die richtigen Mitarbeitenden für unser Unternehmen zu gewinnen und sie wachsen zu sehen. Dabei bin ich gerne Ansprechpartner für unsere künftigen und bestehenden Kolleginnen und Kollegen in personalrelevanten Themen. Mir ist besonders wichtig, meinen Job nicht nur als Job zu sehen, sondern als Lifestyle – das möchte ich so auch weitergeben. Neben dem Unternehmen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt und damit auch die Kommunikation. Ich bin dankbar hier zu sein und für die Verantwortung, die ich erhalten habe.

3. Schön, dass du so zufrieden mit deinem Job bist! Wolltest du schon immer im Personalwesen arbeiten?

Als Kind wollte ich immer Polizist werden. Relativ schnell habe ich aber gemerkt, dass dies kein Beruf für mich ist. In meinem Schulpraktikum habe ich dann das Berufsbild des Bürokaufmanns kennengelernt und war so vom Unternehmen begeistert, dass ich meine Ausbildung dort machte. Ich startete dort in der Personalabteilung und blieb dann auch da. Durch das kleine Team konnte ich viel über Personalthemen lernen und mich immer mehr dafür begeistern. In jeder meiner beruflichen Stationen bin ich seitdem im Personalwesen tätig. Insbesondere das Themenfeld Recruiting hat mich so sehr angesprochen, dass ich mich darauf spezialisiert habe. Personaler benötigen das richtige Mindset, um über den Tellerrand hinauszuschauen, smart zu arbeiten und für alle die passenden Lösungen zu finden.

Heute kann ich sagen: Ich liebe, was ich tue.

    Toll, dass dein Job dich so erfüllt! Vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Berufsalltag als Personaler. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Lea Preis

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie das Projektmanagement im Bereich „Digitale Netze“ übernehmen? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Lea Preis gesprochen.

    1. Lea, du arbeitest bei uns als Projektmanagerin. Kannst du uns erklären, was deine Aufgaben in diesem Job und diesem Bereich sind?

    Als Projektmanagerin im Bereich „Digitale Netze“ führe ich täglich die verschiedensten Aufgaben aus. Ein großer Teil meiner Arbeit besteht darin, mit unseren IoT-Kunden über ihre Ideen, Wünsche und den Fortschritt ihrer Projekte zu sprechen. Dabei höre ich ihnen aufmerksam zu, gebe ihnen Empfehlungen zur Umsetzung und stehe ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite. Für eine optimale Kundenbetreuung ist es manchmal auch notwendig, weitere Partner oder Dienstleister einzubeziehen, um bestimmte Aspekte des Projekts zu realisieren. An dieser Stelle übernehme ich die Koordination und sorge dafür, dass alle Beteiligten effektiv zusammenarbeiten.
    Zusätzlich führe ich Einweisungen, Schulungen und Erklärungen zur IoT-Plattform, Sensorik und anderen technischen Aspekten durch. Hier ist es wichtig, dass unsere Kunden ein tiefes Verständnis für die eingesetzten Technologien und Prozesse bekommen. Durch meine Unterstützung helfe ich ihnen, die gebotenen Möglichkeiten optimal auszuschöpfen und so ihre Projekte erfolgreich umzusetzen.

    2. Das ist ein wirklich umfangreiches Aufgabenfeld! Was gefällt dir an dem Job am meisten und was macht ihn für dich so besonders?

    Das Besondere an meinem Job ist die Möglichkeit, den Wandel in der Energiebranche aktiv mitzugestalten. Die digitale Transformation und die Integration des Internet of Things eröffnen völlig neue Perspektiven und Chancen für die Energieversorgung und -nutzung. Als Projektmanagerin in diesem Bereich bin ich technologisch am Puls der Zeit und arbeite an zukunftsweisenden Projekten – das fasziniert mich besonders.
    Am meisten Spaß macht mir die Arbeit mit meinem Team und den Kunden. In diesem Feld sind alle Menschen hoch motiviert und begeistern sich für Innovationen. Wir begegnen uns stets auf Augenhöhe, tauschen Ideen aus und arbeiten gemeinsam an kreativen Lösungen. Es ist einfach großartig zu sehen, wie Projekte erfolgreich umgesetzt werden und man selbst einen positiven Einfluss auf die Energiebranche hat.

    3. Es scheint so, als würde dich dein Job sehr erfüllen – das freut uns. Wolltest du schon immer in diesem Feld arbeiten?

    Etwas zu bewegen und mich aktiv an einer Veränderung zu beteiligen, war schon immer ein großes Ziel von mir. Als ich mich intensiver mit den digitalen Netzen und dem Internet of Things beschäftigte, bin ich auf das enorme Potenzial und seinen vielen Möglichkeiten gestoßen. Seither fasziniert es mich, wie das IoT die Energiebranche revolutioniert und zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit beitragen kann.
    Zu der items kam ich über einen Workshop, zu dem das Unternehmen auf dem Essener Energie Forum einlud. Die dortigen Präsentationen und Diskussionen über die Integration von IoT in die Energiesysteme haben mein Interesse befeuert. Daraufhin habe ich mich noch intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt, Schulungen absolviert und mich weitergebildet. Als ich dann die Chance bekam, das items-Team zu unterstützen, habe ich mich natürlich mit großer Begeisterung beworben. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser Entscheidung und freue mich jeden Tag aufs Neue, in diesem spannenden und zukunftsorientierten Beruf arbeiten zu können. Die Vielfalt der Projekte und die Chance, innovative Lösungen für die Energiebranche zu entwickeln, erfüllen mich mit Freude und Stolz.

    Wie schön, dass du so zufrieden bist! Wir danken dir für diesen spannenden Einblick in deine Welt als Projektmanagerin in diesem vielfältigen Bereich und hoffen, du bleibst uns noch lange erhalten!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Hendrik Inhoven

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie sich um die Verwaltung und Kontrolle von Software-Lizenzen kümmern? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Hendrik Inhoven gesprochen.

    1. Hendrik, du arbeitest bei uns als Lizenzmanager. Kannst du uns erklären, was deine Aufgaben in diesem Job sind?

    Mein Aufgabenbereich bei der items ist sehr vielfältig. Im Dialog mit Lieferanten und Kunden verhandle ich Verträge und sorge so für einen effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von Software-Nutzungsrechten. In dieser Rolle begleite ich Ausschreibungen potenzieller Neukunden, Projekte von Bestandskunden und die damit verbundene Lizenzbeschaffungen sowie die Einführung neuer Software-Produkte in unserem Unternehmen. Last but not least beinhaltet mein Aufgabenbereich auch die Risikobewertung und -minimierung: Ich prüfe, ob der Software-Lizenzbestand bei der items und unseren Kunden dem tatsächlichen Bedarf entspricht.  

    Da sich die Lizenzvorgaben stetig verändern, ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben und den Kontakt zum Markt sowie zu Anwendergruppen zu halten. Gibt es dann doch einmal Klärungsbedarf, koordiniere ich die möglichen externen Prüfungen mit den Lizenzgebern und Partnern.

    2. Das ist wirklich ein buntes Spektrum an Aufgaben! Aber was gefällt dir an dem Job am meisten?

    Die Besonderheit an meiner Tätigkeit ist das interdisziplinäre Arbeiten. Neben den kaufmännischen Themen stehen rechtliche, technische und kommunikative Aspekte im Fokus. In meinem Aufgabenbereich betrachte ich Herausforderungen nie aus nur einer Perspektive. So gehen zum Beispiel Fragen mit monetärem Hintergrund oft Hand in Hand mit einer lizenzrechtlichen Prüfung, einer technischen Bewertung der Infrastruktur und der Vermittlung zwischen Kunden und Partnern. Hierbei ist es gut, die kompetenten Kollegen der items an meiner Seite zu wissen.
    Ich finde es unglaublich spannend, mit der Bewertung und Verhandlung von Lizenzmodellen und -verträgen die Zukunft unseres Unternehmens aktiv mitgestalten zu können. Besonders der Austausch mit Kunden und Partnern bereitet mir dabei sehr viel Freude. Das Ziel, trotz einer herausfordernden Ausgangslage eine im Ergebnis positive Lösung für alle Beteiligten zu finden, motiviert mich stets aufs Neue.
    Zudem schätze ich die Zusammenarbeit in einer Branche, die von soliden und langfristen Beziehungen geprägt ist und zugleich für den Wandel von Energie und Mobilität steht.

    3. Hört sich an, als wärst du sehr zufrieden mit deinem Job. Hattest du schon früh den Wunsch, im Bereich der IT zu arbeiten?

    Ich habe Medienmanagement am IJK in Hannover studiert. Einen Job in der IT hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht geplant. Als sich jedoch die Möglichkeit eines Praktikums beim IT-Dienstleister eines großen Medienkonzerns ergab, habe ich diese Chance genutzt. Während meines Praktikums entdeckte ich, dass das Lizenzmanagement eine sehr interessante und junge Nische ist. Ich mochte auf Anhieb den Gestaltungsspielraum, die vielfältigen Aufgabenstellungen und die Berührungspunkte mit nahezu allen Bereichen des Unternehmens. Außerdem war ich schon immer das, was man einen „Zahlenmenschen“ nennt – eine gute Voraussetzung für die Arbeit im Bereich Finanzen. Da es für einen Job im Lizenzmanagement nicht die eine Ausbildung bzw. das eine Studium gibt, kann man sich dem Themenfeld über viele Hintergründe nähern.
    Für mich war es die richtige Entscheidung, diesen Weg eingeschlagen zu haben und ich freue mich, seit einigen Jahren mein Thema bei der items in einem vertrauensvollen und familiären Arbeitsklima vorantreiben zu können.

    Wie schön, dass sich dein Wunsch erfüllt hat! Hendrik, wir danken dir für diesen spannenden Einblick in die Welt als Lizenzmanager!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Frederic Pein

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration machen. Um das herauszufinden, haben wir mit unserem Auszubildenden Frederic Pein gesprochen:

    1. Kannst du uns ein wenig über deinen Aufgabenbereich berichten?

    Mein Aufgabengebiet bei der items umfasst die verschiedensten Tätigkeiten.
    Vor allem bin ich für die Bearbeitung von Aufgaben verantwortlich, die wir über das Ticket-System erhalten. Hier verschaffe ich mir täglich einen Überblick über offene Tickets und vereinbare Termine mit den Kunden. Zu meinen Aufgaben zählen die Erstanalyse von Problemen und die Durchführung von Kundengesprächen.
    Manchmal versuche ich zunächst Probleme telefonisch über eine Fernwartung zu lösen. Wenn ich vor Ort helfen muss, fahre ich zum Kunden, um beispielsweise Hardware aufzubauen, Notebooks abzuholen und abzugeben, Netzwerkprobleme zu beheben, Arbeitsplätze umzuziehen, defekte Hardware abzuholen oder Software zu installieren.

    Zu einem wichtigen Teil meiner Arbeit zählt zudem die Vorbereitung und Durchführung von RollOuts. Eine Aufgabe, die viel Planung und Absprache mit den verschiedenen Abteilungen und den Kunden erfordert.
    Insgesamt lässt sich sagen: Kein Tag gleicht dem anderen.

    2. Warum hast du dich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration entschieden?

    Bereits in der Grundschule hatte ich ein großes Interesse an Computern und an allem, was dazugehört. Daher hatte ich auch schon früh einen eigenen Computer, an dem ich gerne etwas herumgeschraubt habe. Ob im Internet surfen, oder neue Verkabelungen durchführen: Die Computerwelt war einfach mein Ding.
    Auf der weiterführenden Schule habe ich das Fach Informatik gewählt und konnte bereits so hinter die Kulissen von IT-Systemen schauen. Auch meine Schulpraktika habe ich bei verschiedenen IT-Dienstleistern absolviert und dabei festgestellt, dass eine Ausbildung in diesem Bereich genau das Richtige für mich ist. Durch die Ausbildung bei der items kann ich meinen Leidenschaften nachgehen – Technik und Digitalisierung.

    3. Was ist aus deiner Sicht das Besondere an einer Ausbildung bei der items?

    Besonders wichtig ist mir ein „familiäres“ Gefühl und, dass sich die Kolleginnen und Kollegen untereinander kennen. Bei der items ist dies aufgrund der Unternehmensgröße der Fall. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit und der gute Austausch, gerade auch mit den verschiedenen Firmen-Standorten, gefällt mir gut. Das Arbeitsklima ist sehr kollegial und entspannt. Als führendes Dienstleistungsunternehmen in der Energiewirtschaft und Fullservice-Dienstleister für den Versorgungs- und Mobilitätssektor bietet die items mir vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben und Herausforderungen. Dabei werde ich umfassend unterstützt und habe zahlreiche Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln und den Arbeitsalltag flexibel zu gestalten. Bei der items wird auf die Wünsche und Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingegangen – ein Aspekt, den ich einfach klasse finde.

    Wir sind froh, dass du deiner Leidenschaft bei uns nachgehen kannst und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst. Frederic, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in deine Ausbildung.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Lea Felzmann

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Marketing Managerin tätig sind? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Lea Felzmann gesprochen.

    Lea, du arbeitest bei uns als Marketing Managerin. Kannst du uns ein wenig mehr über deinen Aufgabenbereich berichten?

    Als Marketing Managerin kümmere ich mich überwiegend um die Veranstaltungsplanung sowie um die Erstellung von allen Grafiken, die wir sowohl im Print als auch im Digitalbereich benötigen. Dabei arbeite ich in vielen verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Teams eng zusammen. Ich unterstütze bei der Social Media Planung und bin außerdem in die Bearbeitung unserer Homepage involviert. Wenn es um Veranstaltungen geht, bin ich ebenfalls stets aktiv dabei. Die Themenfelder und Aufgaben sind vielfältig und spannend.

    Das klingt abwechslungsreich. Was gefällt dir an dem Job am meisten?

    Ja, die Arbeit im Marketing bei der items ist sehr abwechslungsreich. In meinem Kernbereich macht mir die Betreuung und Organisation einer Veranstaltung von Anfang bis Ende ebenso große Freude, wie die grafische Begleitung. Dazu gehört das Erstellen aller Online-Grafiken und Drucksachen, einschließlich der Einladungen.

    Vor allem bietet mir meine Arbeit aber viele Berührungspunkte mit anderen Abteilungen, wie der Personalabteilung. Es gibt immer wieder Schnittmengen bei Themen wie Employer Branding, Stellenausschreibungen und verschiedenen Azubi-Portalen. Die enge abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, der Austausch im Team und mit den Kolleginnen und Kollegen gefällt mir sehr. Dabei machen der vertrauensvolle Umgang und das familiäre Arbeitsklima die items und den Job für mich zu etwas Besonderem.

    Hört sich an, als fühltest du dich wohl! Hattest du schon früh den Wunsch, im Marketing zu arbeiten?

    Tatsächlich ja, schon immer: Mein Onkel hatte eine Werbeagentur und auch meine Eltern arbeiten beide in einem kreativen Beruf. Für mich war schnell klar, dass ich in ebenfalls meine Kreativität einsetzen möchte. Durch die positiven Einblicke bei meinem Onkel habe ich mich für eine Ausbildung als Mediengestalterin für Digital und Print entschieden. Im Laufe der Zeit kamen dann viele Bereiche des Marketings hinzu. Somit mache ich heute genau das, was ich beruflich machen wollte und auch weiterhin möchte.

    Schön, dass du deinen Traumberuf bei uns gefunden hast und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst. Lea, wir danken dir für diesen spannenden Einblick in deine tägliche Arbeit!


    Gestalte zusammen mit uns die Zukunft der Versorgungs- und Mobilitätssektors

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Marvin Kaltmeyer

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie bei uns als Entwickler arbeiten. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Marvin Kaltmeyer gesprochen.

    Marvin, du arbeitest bei uns als RPA-Entwickler. Was sind deine täglichen Aufgaben?

    Das ist zum Glück von Tag zu Tag verschieden. Die Umsetzung einer RPA-Automatisierung durchläuft zwar immer dieselben Schritte, meist unterscheiden sich die Kundenanforderungen aber so sehr, dass ich vor immer neuen Aufgaben stehe.

    Ich arbeite selten an einem Auftrag, sondern an mehreren in unterschiedlichen Stadien. Dann heißt es Klickstreckenaufnahme in einem Auftrag, Entwicklung in einem anderen und Produktivsetzung in einem dritten. Zwischen den Themen hin- und herzuspringen und alles gleichzeitig auf dem Schirm zu haben, ist dabei eine besondere Herausforderung.

    Zusätzlich zu meiner Aufgabe als RPA-Entwickler unterstütze ich das Marketing-Team in Sachen Social Media. Ich habe in der Vergangenheit Erfahrung als Social Media Manager sammeln können und freue mich, auch diesem Themenfeld weiter die Treue zu halten.  

    Was an deiner Arbeit bei items bereitet dir die größte Freude?

    Durch die ständig wechselnden Kundenanforderungen muss ich mich immer wieder in neue Themenfelder und Technologien einarbeiten. Das fordert mich, hält mich motiviert und macht mir einfach Spaß. Zudem arbeite ich sehr gerne mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen. Der enge Austausch und unsere gute Zusammenarbeit machen einen großen Teil meiner Arbeit aus und das erfüllt mich sehr. 

    Es ist schön zu hören, dass das Teamwork funktioniert. Wolltest du denn schon immer als Entwickler arbeiten?

    Mir war immer klar, dass ich irgendwann im IT-Bereich landen werde. Ich habe seit meiner Kindheit eine Faszination für Technik und Computer. Die Themen Automatisierung und künstliche Intelligenz faszinieren, glaube ich, jeden Informatiker. Ich habe das Gefühl, die perfekte Schnittstelle dieser Themen gefunden zu haben. Durch diese Technologien ändert sich die Art zu arbeiten mittel- und langfristig und die Gesellschaft mit ihr. An dieser Entwicklung teilzuhaben und im besten Falle zu ihr beizutragen, erfüllt mich mit Freude.

    Das klingt wirklich spannend und wir freuen uns, dich als Zukunftsgestalter an Bord zu haben. Vielen Dank für den Einblick in deinen Job.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Lena Nau

    Was machen itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie bei uns als Produktmanagerin E-Learning arbeiten. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Lena Mareike Nau gesprochen.

    1. Lena, du arbeitest als Produktmanagerin E-Learning bei uns. Kannst du uns deine täglichen Aufgaben beschreiben?

    Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Ich bin vor allem für die Weiterentwicklung und Vermarktung der items-Akademie verantwortlich. Dabei arbeite ich an dem generellen Ausbau unserer Plattform und der didaktischen Aufbereitung der bereits bestehenden Inhalte. Dazu gehört die Suche nach möglichen Content-Anbietern, die Kostenkalkulation und die Entwicklung eines fairen Preismodells. Zusätzlich kümmere ich mich um die Überarbeitung und Erstellung von Schulungsinhalten. Nicht zuletzt gehört der Kontakt zu unseren Bestandskunden und potenziellen Neukunden zu meinen Aufgaben.

    Bei meiner Arbeit kommuniziere ich viel mit den IT-Spezialisten und IT-Spezialistinnen vor Ort. Um ein möglichst umfassendes Verständnis für das Gesamtprodukt zu erhalten, arbeite ich mich dabei zunehmend in die technischen Hintergründe unserer Plattform ein.

    Aktuell bin ich Ansprechpartnerin für alle Themen rund um unsere Akademie. Aber das ist nur ein kleiner Teil meines Arbeitsalltags und ich bin gespannt, was die Zukunft noch mit sich bringt.

    2. Das ist ein breites Aufgabenspektrum! Was macht dir denn am meisten Spaß an deinem Beruf?

    Vor allem die Vielseitigkeit meines Jobs macht mir Freude. Auch wenn ich erst seit Dezember 2021 bei items arbeite: Bisher glich kein Arbeitstag dem anderen. Es gibt immer wieder neue, spannende Tätigkeiten und Meetings. Es wird einfach nie langweilig.

    Aktuell arbeite ich intensiver im administrativen Bereich unserer Plattform und kümmere mich um die Erstellung und Implementation von Lerninhalten in diversen Formaten. Zusätzlich lerne ich die Möglichkeiten von Autorentools besser kennen. Mich auch in diesem Bereich weiterbilden zu können, finde ich toll.

    3. Das klingt spannend. Wolltest du denn schon immer als Projektmanagerin arbeiten?

    Ursprünglich habe ich Erziehungswissenschaften studiert und dabei auch ein großes Interesse für psychologische Themen entwickelt, die ich als Nebenfach in mein Studium integrieren konnte. Gleichzeitig habe ich bereits in einer Jugendbildungsstätte gearbeitet und wurde somit Schulungsreferentin. In diesem Beruf war ich einige Jahre tätig und habe Erfahrungen beim Leiten von Projekten, Prozessen und Teams gesammelt.

    Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Aufgaben bin ich später schließlich bei der items gelandet. Hier bin ich nach wie vor sehr glücklich und freue mich, meine bisherige Erfahrung mit neuen Fähigkeiten verknüpfen können.

    Schön, dass du dich bei uns wohlfühlst und die items mit deinen Fähigkeiten unterstützt. Lena, vielen Dank für diese interessanten Einblicke in deinen Berufsalltag.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Stefan Niehues

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Projektmanager tätig sind. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Stefan Niehues gesprochen.

    1. Stefan, wie sieht bei dir als Projektmanager ein typischer Tagesablauf aus? Was sind deine Aufgaben?

    Mein Tag verläuft meistens dynamisch und nicht immer bestimmt das, was im Kalender steht, am Ende auch meinen Tag. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, werde ich als Projektleiter als erster informiert. Dann heißt es: schnell reagieren, die jeweiligen Experten zusammentrommeln und nach Lösungen suchen.

    Jedes Projekt durchläuft verschiedene Phasen mit unterschiedlichen Aufgaben. Zu Projektstart sind beispielsweise die Anforderungen der Kunden aufzunehmen, die Umsetzungsmöglichkeiten zu skizzieren und Konzepte zu begleiten. Wenn das inhaltliche Ziel umschrieben ist, geht es in die Planungsphase. Regelmäßige Abstimmung mit allen Projektbeteiligen und der Abgleich von Planung und tatsächlichem Projektfortschritt sind in der Umsetzungsphase das Gebot der Stunde. Richtig spannend wird es, wenn eine neue Software oder ein IT-System produktiv gesetzt wird. Ein minutiöser Ablaufplan und eine engmaschige Kommunikation sind dabei ebenso wichtig wie stets einen Plan B zu haben.

    2. Das klingt nach einem abwechslungsreichen und spannenden Beruf. Was macht dir daran am meisten Spaß?

    Ich bin parallel mit mehreren Projektteams unterwegs. Jedes Team hat seine eigene Dynamik. So gibt es sowohl MitarbeiterInnen, die schon lange bei der items sind und mit denen sich eine gewisse Vertrautheit entwickelt hat, als auch neue Kolleginnen und Kollegen, die neue Perspektiven und Ideen anregen. Von diesem Mix profitieren alle: das Team, das Projekt und damit unsere Kunden. Mir macht es Spaß, mit allen zusammen an gemeinsamen Zielen zu arbeiten.

    Meine Arbeit ist durch die Homeoffice-Situation nicht minder spannend geworden. Im Gegenteil: Innerhalb einer Minute wechsele ich zwischen Videokonferenzen mit unterschiedlichen Gesichtern und Themen.

    Aus meiner Sicht bietet die Digitalisierung viele Herausforderungen, aber auch Chancen. Hunderte Netzbetreiber und Stromanbieter kommunizieren mittlerweile rund um die Uhr über komplexe IT-Systeme und das entsprechend den strikten, oft wechselnden Vorgaben der Bundesnetzagentur. Nicht zuletzt macht es mir große Freude, als Projektleiter Teil des aktuellen Wandels zu sein und diesen mit unseren Kunden zu gestalten.

    3. Das wirkt, als sei der Job als Projektmanager schon immer dein Traumberuf gewesen! Kann man das so sagen?

    Ehrlich gesagt habe ich schon recht früh in meiner Laufbahn daran gedacht, eine koordinative Funktion einzunehmen. Das Thema Projektmanagement hat mich schon länger interessiert, sodass ich nebenberuflich eine entsprechende Weiterbildung absolviert habe. Bei der items arbeitete ich zunächst im technischen Bereich und habe dann zunehmend auch Teilprojektleitungen übernommen. Schließlich bekam ich die Chance in ein Team aus hauptamtlichen IT-Projektleitern zu wechseln und diese habe ich direkt ergriffen.

    Wir sind froh, dass du deinen Traumberuf bei uns gefunden hast und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst. Stefan, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in deinen Beruf.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Iryna Wasserberg

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Geoinformatikerin tätig sind. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Iryna Wasserberg gesprochen.

    1. Iryna, du arbeitest bei uns als Geoinformatikerin. Kannst du uns mehr darüber erzählen? Was sind deine täglichen Aufgaben?

    Als Geoinformatikerin unterstütze ich unsere Kunden im Bereich geografischer Informationssysteme. Zum einen geht es um die individuelle Beratung bei der Entwicklung von konzeptuellen, effizienten Lösungen, entsprechend der Problemstellung und dem Anwendungsgebiet. Dazu gehören administrative Tätigkeiten wie Aufbau, Konfiguration sowie Wartung der Systeme und die Koordination von Projekten.

    Zum anderen kümmere ich mich um den Support beim Aufbau der Geodatenbestände, deren Qualitätssicherung und Datenmodellierung sowie um die Entwicklung von Migrationskonzepten.  Als Anwendungsbetreuerin überwache ich die Leistungsmerkmale sowie Performance- und Kompatibilitätsanalyse der GIS, um so ein leistungsfähiges System aufzubauen. Damit ist hohe Produktivität bei den Prozessen der Datenerfassung und -darstellung sowie maximaler Arbeitskomfort für unsere Kunden gewährleistet. Auch bei der Bedienung der GIS-Anwendungen oder der Beseitigung möglicher Störungen unterstütze ich.

    Nicht zuletzt entwickele ich Tools für die Automatisierung und Optimierung kundenspezifischer Geschäftsprozesse.

    2. Ein breites Aufgabenspektrum! Was macht dir an deinem Beruf am meisten Spaß?

    GIS ist ein hochdynamisches, sich ständig weiterentwickelndes Gebiet, also ein spannendes Tool, das unterschiedliche Kenntnisse und Kompetenzen erfordert. Ich setze mich immer wieder mit neuen Themengebieten und Herausforderungen auseinander. Mit unseren Kunden oder meinen Kollegen aus verschiedenen Themengebieten und Abteilungen gemeinsam an innovativen Anwendungen, Ideen und Geschäftsmodellen zu arbeiten, macht mir Freude.

    Das Besondere an meinem Job? Die Dynamik und Vielseitigkeit. Eine effiziente und nachhaltige Lösung für komplexe Fragestellungen zu erarbeiten und dabei den Fokus auf Einfachheit nicht zu verlieren, ist für mich persönlich die spannendste Aufgabe. Keep It Simple and Smart!

    3. Das klingt, als wolltest du schon immer als Geoinformatikerin arbeiten. Ist das so?

    Ich wollte immer Naturwissenschaftlerin werden und als Forscherin auf einer Polarstation arbeiten, um Lösungen für die zunehmenden Probleme des Klimawandels zu finden. So habe ich Physische Geografie mit dem Schwerpunkt „Internationale Ökologische Zusammenarbeit“ studiert. Während des Studiums kam dann mein Interesse an GIS als Tool für die Analyse der Umweltprozesse und Modellierung von Landschaftsfunktionen auf.

    Die Mitwirkung in Open Source Projekten sowie die intensive Kollaboration mit GIS Communities führten mich zu meinem ersten Job als Geoinformatikerin. Das war der Start in mein Berufsleben und ich konnte zwei Bereiche vereinen: Geo und IT.

    Wir sind froh, dass du heute nicht auf einer Polarstation, sondern bei items zu finden bist. Iryna, vielen Dank für diese interessanten Einblicke in deinen Berufsalltag.