Ein Tag mit… Drei Fragen an Sandra Walter

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Controllerin verschiedene Teams unterstützen? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Sandra Walter gesprochen.

1. Sandra, du arbeitest bei uns als Controllerin. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

In meinem Job als Controllerin beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Überwachung und Auswertung von Unternehmenszahlen, die ich an die Geschäftsleitung, Führungskräfte und Kollegen weitergebe, für die sie Relevanz haben. Auf dieser Grundlage werden Entscheidungen getroffen und die wirtschaftliche Entwicklung kontrolliert.

Konkret umfassen meine Aufgaben den Monats- und Jahresabschluss. Dabei überprüfe ich die finanzwirtschaftlichen Buchungen auf Korrektheit sowie Vollständigkeitund ergänze interne Buchungen, die für Auswertungszwecke benötigt werden. Außerdem analysiere ich die Kosten und Umsätze auf verschiedenen Ebenen, wie Projekte, Aufträge, Artikel und Kunden. 

Ein wichtiger Aspekt meiner Arbeit ist die Wirtschaftsplanung der Kosten, Umsätze und Investitionen. Zudem pflege ich Stammdaten, insbesondere im SAP System, die für die Durchführung von Auswertungen notwendig sind. Letztlich stehe ich meinen Kollegen als Ansprechpartnerin in allen genannten Bereichen zur Verfügung.

2. Das hört sich nach einem vielfältigen und umfangreichen Arbeitsbereich an. Was gefällt dir eigentlich am besten an deinem Job?

Am meisten an meinem Job schätze ich die Vielfalt der Aufgaben und Herausforderungen. Es gibt kontinuierliche Tätigkeiten, die immer wiederkehren, wie zum Beispiel der Monatsabschluss und die Wirtschaftsplanung. Diese bieten eine gewisse Beständigkeit und Routine. Zudem gibt es ständig wechselnde Aufgaben, beispielsweise wenn Kollegen kurzfristige Auswertungen benötigen. Diese Kombination macht meinen Job sehr abwechslungsreich und interessant.

Besonders gefällt mir der Kontakt zu verschiedenen Bereichen und Abteilungen sowie zu meinen Kollegen. Ich erhalte einen breiten Einblick in das Tagesgeschäft und kann so die finanziellen Aspekte besser verstehen und unterstützen. Insbesondere die kurzen Kommunikationswege auf allen Hierarchieebenen gestalten die Arbeit besonders effizient und angenehm.

3. Klasse, dass du dich bei uns so wohlfühlst und dich deine Arbeit erfüllt. Wolltest du schon immer Controllerin werden?

Bereits während meiner Schulzeit hatte ich Freude am strukturierten und logischen Arbeiten sowie am Umgang mit Zahlen. Während meiner Ausbildung zur Industriekauffrau konnte ich in vielen Bereichen praktische Erfahrungen sammeln. Dort stellte ich fest, dass ich den Bereich Finanzen und Controlling besonders interessant fand. Mein anschließendes BWL-Studium hat dieses Interesse weiter bestärkt.

Im Verlauf meiner beruflichen Laufbahn hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen Positionen im Controlling zu arbeiten. Dabei zeigte sich, wie vielfältig und facettenreich der Bereich sein kann. Ich kann sagen: Die Entscheidung, zur Items zu kommen, habe ich bis heute nicht bereut.

Das freut uns sehr! Vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Berufsalltag als Controllerin. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Troy Edosomwan

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Berater im Bereich Informationsmanagement arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Troy Edosomwan gesprochen.

1. Troy, du arbeitest bei uns als Berater im Informationsmanagement. Wie kann man sich deinen Arbeitsalltag vorstellen?

Ich bin Anwendungsbetreuer im Bereich Dokument Management Systeme, kurz DMS. Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich. Einerseits übernehme ich die klassischen Beratungsaufgaben, bei denen ich unsere Kunden bei ihren DMS-Anforderungen unterstütze. Andererseits bin ich auch für die administrative Verwaltung unserer Systeme verantwortlich. Dokumentenmanagementsysteme unterstützen Unternehmen auf ihrem Weg zum papierlosen Büro. Mein Ziel ist es, sämtliche physische Dokumente und Medien, die in einer Organisation anfallen, zu digitalisieren. Ich arbeite also daran, Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern und die Zugänglichkeit zu Informationen zu erleichtern.

2. Eine sehr wichtige Aufgabe! Was gefällt dir besonders an deinem Beruf?

An meinem Job schätze ich besonders die vielen Schnittstellenthemen, in die ich eingebunden bin. Dadurch stehe ich in engem Austausch mit den verschiedenen Abteilungen und Themen. Das erfordert regelmäßige Absprachen und ermöglicht Einblicke in andere Bereiche – ein Aspekt, den ich immer wieder spannend finde. Die individuellen Wünsche der Kunden sorgen außerdem für Abwechslung. Ein besonderer Aspekt ist unser Beitrag zur Digitalisierung und dem Konzept des papierlosen Büros. Das Thema ist sehr umfangreich und innovativ, sodass wir stetig vor neuen Herausforderungen stehen. Langweilig wird es bei uns also nie.

3. Das hört sich gut an. Wolltest du denn schon immer im Bereich Informationsmanagement arbeiten?

Ursprünglich hatte ich eine andere berufliche Richtung im Blick. Im IT-Bereich wollte ich allerdings schon immer arbeiten. Dass ich tatsächlich im Informationsmanagement gelandet bin, war eher ein Zufall. Nach meiner Ausbildung bei der items habe ich mich nach ausgeschriebenen Stellen umgeschaut und bin dabei auf meinen jetzigen Job gestoßen. Während meiner Ausbildung hatte ich bereits einige Berührungspunkte mit dem Informationsmanagement und habe mich deswegen dazu entschlossen, mich bei der items in diesem Bereich zu bewerben. Bis heute habe ich diese Entscheidung nicht bereut.

Wie schön, dass du so zufrieden mit deinem Job bist. Vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Berufsalltag als Berater im Bereich Informationsmanagement. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Yakup Parak

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie im Personalmanagement arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Yakup Parak gesprochen.

1. Yakup, du arbeitest bei uns im Personalwesen. Wie verläuft ein Arbeitstag bei dir?

Das grundsätzliche Ziel meiner Arbeit ist es, Menschen glücklich zu machen. Daher ist mein Aufgabenbereich im Personalwesen sehr vielseitig. Ich unterstütze die items im Bereich Recruiting und repräsentiere unsere Arbeitgebermarke nach außen. Ich bin mit viel Freude auf der Suche nach neuen, motivierten Talenten, die unser Team bereichern. Meine Aufgaben umfassen die Formulierung und Veröffentlichung von Stellenanzeigen, die Betreuung des gesamten Bewerbungsprozesses sowie die Beratung unserer Fachbereiche bei der Einstellung bis hin zur Unterzeichnung der Arbeitsverträge und damit zur Besetzung freier Positionen. Darüber hinaus kommen immer wieder spannende neue Themen, Projekte und Aufgaben dazu.

Angesichts der Veränderung auf dem Arbeitsmarkt, auf dem es nicht mehr genug Bewerberinnen und Bewerber gibt, müssen auch wir gegensteuern. Die große Herausforderung, im hart umkämpften Bewerbermarkt die richtigen Talente zu gewinnen, möchte ich gemeinsam mit meinem Team meistern. Heute geht es nicht mehr darum, aus einer Vielzahl von potenziellen Kandidatinnen und Kandidaten den oder die Richtige zu finden – sondern vielmehr darum, anhaltende Begeisterung bei den neuen Teammitgliedern zu wecken und eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen. Wir möchten aktiv am Arbeitsmarkt auftreten, wahre Benefits bieten, attraktiv sein und vor allem unseren Mitarbeitenden Freude an der Arbeit ermöglichen.

2. Das hört sich nach einem wirklich spannenden Arbeitsfeld an! Was ist das Besondere an deinem Job?

Das Besondere an meinem Job ist das Team. Ich habe mich für die items entschieden, weil ich direkt gemerkt habe, dass es vor allem menschlich passt. Das Unternehmen sowie das Team haben eine klare Vision von der Zukunft und wollen viel schaffen. Deshalb habe ich mich sofort wohlgefühlt. Die ersten fünf Sekunden in einem Unternehmen sagen viel aus: Wer begrüßt mich als erstes, wie werde ich empfangen und wie sehen die Räumlichkeiten aus. Das hat bei der items alles gestimmt. Mir bereitet es besonders Freude, als Schnittstelle zwischen Unternehmen und dem Bewerbenden zu fungieren. Es ist schön, die richtigen Mitarbeitenden für unser Unternehmen zu gewinnen und sie wachsen zu sehen. Dabei bin ich gerne Ansprechpartner für unsere künftigen und bestehenden Kolleginnen und Kollegen in personalrelevanten Themen. Mir ist besonders wichtig, meinen Job nicht nur als Job zu sehen, sondern als Lifestyle – das möchte ich so auch weitergeben. Neben dem Unternehmen steht für mich der Mensch im Mittelpunkt und damit auch die Kommunikation. Ich bin dankbar hier zu sein und für die Verantwortung, die ich erhalten habe.

3. Schön, dass du so zufrieden mit deinem Job bist! Wolltest du schon immer im Personalwesen arbeiten?

Als Kind wollte ich immer Polizist werden. Relativ schnell habe ich aber gemerkt, dass dies kein Beruf für mich ist. In meinem Schulpraktikum habe ich dann das Berufsbild des Bürokaufmanns kennengelernt und war so vom Unternehmen begeistert, dass ich meine Ausbildung dort machte. Ich startete dort in der Personalabteilung und blieb dann auch da. Durch das kleine Team konnte ich viel über Personalthemen lernen und mich immer mehr dafür begeistern. In jeder meiner beruflichen Stationen bin ich seitdem im Personalwesen tätig. Insbesondere das Themenfeld Recruiting hat mich so sehr angesprochen, dass ich mich darauf spezialisiert habe. Personaler benötigen das richtige Mindset, um über den Tellerrand hinauszuschauen, smart zu arbeiten und für alle die passenden Lösungen zu finden.

Heute kann ich sagen: Ich liebe, was ich tue.

    Toll, dass dein Job dich so erfüllt! Vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Berufsalltag als Personaler. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Lea Preis

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie das Projektmanagement im Bereich „Digitale Netze“ übernehmen? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Lea Preis gesprochen.

    1. Lea, du arbeitest bei uns als Projektmanagerin. Kannst du uns erklären, was deine Aufgaben in diesem Job und diesem Bereich sind?

    Als Projektmanagerin im Bereich „Digitale Netze“ führe ich täglich die verschiedensten Aufgaben aus. Ein großer Teil meiner Arbeit besteht darin, mit unseren IoT-Kunden über ihre Ideen, Wünsche und den Fortschritt ihrer Projekte zu sprechen. Dabei höre ich ihnen aufmerksam zu, gebe ihnen Empfehlungen zur Umsetzung und stehe ihnen bei Fragen und Problemen zur Seite. Für eine optimale Kundenbetreuung ist es manchmal auch notwendig, weitere Partner oder Dienstleister einzubeziehen, um bestimmte Aspekte des Projekts zu realisieren. An dieser Stelle übernehme ich die Koordination und sorge dafür, dass alle Beteiligten effektiv zusammenarbeiten.
    Zusätzlich führe ich Einweisungen, Schulungen und Erklärungen zur IoT-Plattform, Sensorik und anderen technischen Aspekten durch. Hier ist es wichtig, dass unsere Kunden ein tiefes Verständnis für die eingesetzten Technologien und Prozesse bekommen. Durch meine Unterstützung helfe ich ihnen, die gebotenen Möglichkeiten optimal auszuschöpfen und so ihre Projekte erfolgreich umzusetzen.

    2. Das ist ein wirklich umfangreiches Aufgabenfeld! Was gefällt dir an dem Job am meisten und was macht ihn für dich so besonders?

    Das Besondere an meinem Job ist die Möglichkeit, den Wandel in der Energiebranche aktiv mitzugestalten. Die digitale Transformation und die Integration des Internet of Things eröffnen völlig neue Perspektiven und Chancen für die Energieversorgung und -nutzung. Als Projektmanagerin in diesem Bereich bin ich technologisch am Puls der Zeit und arbeite an zukunftsweisenden Projekten – das fasziniert mich besonders.
    Am meisten Spaß macht mir die Arbeit mit meinem Team und den Kunden. In diesem Feld sind alle Menschen hoch motiviert und begeistern sich für Innovationen. Wir begegnen uns stets auf Augenhöhe, tauschen Ideen aus und arbeiten gemeinsam an kreativen Lösungen. Es ist einfach großartig zu sehen, wie Projekte erfolgreich umgesetzt werden und man selbst einen positiven Einfluss auf die Energiebranche hat.

    3. Es scheint so, als würde dich dein Job sehr erfüllen – das freut uns. Wolltest du schon immer in diesem Feld arbeiten?

    Etwas zu bewegen und mich aktiv an einer Veränderung zu beteiligen, war schon immer ein großes Ziel von mir. Als ich mich intensiver mit den digitalen Netzen und dem Internet of Things beschäftigte, bin ich auf das enorme Potenzial und seinen vielen Möglichkeiten gestoßen. Seither fasziniert es mich, wie das IoT die Energiebranche revolutioniert und zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit beitragen kann.
    Zu der items kam ich über einen Workshop, zu dem das Unternehmen auf dem Essener Energie Forum einlud. Die dortigen Präsentationen und Diskussionen über die Integration von IoT in die Energiesysteme haben mein Interesse befeuert. Daraufhin habe ich mich noch intensiver mit der Thematik auseinandergesetzt, Schulungen absolviert und mich weitergebildet. Als ich dann die Chance bekam, das items-Team zu unterstützen, habe ich mich natürlich mit großer Begeisterung beworben. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser Entscheidung und freue mich jeden Tag aufs Neue, in diesem spannenden und zukunftsorientierten Beruf arbeiten zu können. Die Vielfalt der Projekte und die Chance, innovative Lösungen für die Energiebranche zu entwickeln, erfüllen mich mit Freude und Stolz.

    Wie schön, dass du so zufrieden bist! Wir danken dir für diesen spannenden Einblick in deine Welt als Projektmanagerin in diesem vielfältigen Bereich und hoffen, du bleibst uns noch lange erhalten!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Hendrik Inhoven

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie sich um die Verwaltung und Kontrolle von Software-Lizenzen kümmern? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Hendrik Inhoven gesprochen.

    1. Hendrik, du arbeitest bei uns als Lizenzmanager. Kannst du uns erklären, was deine Aufgaben in diesem Job sind?

    Mein Aufgabenbereich bei der items ist sehr vielfältig. Im Dialog mit Lieferanten und Kunden verhandle ich Verträge und sorge so für einen effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von Software-Nutzungsrechten. In dieser Rolle begleite ich Ausschreibungen potenzieller Neukunden, Projekte von Bestandskunden und die damit verbundene Lizenzbeschaffungen sowie die Einführung neuer Software-Produkte in unserem Unternehmen. Last but not least beinhaltet mein Aufgabenbereich auch die Risikobewertung und -minimierung: Ich prüfe, ob der Software-Lizenzbestand bei der items und unseren Kunden dem tatsächlichen Bedarf entspricht.  

    Da sich die Lizenzvorgaben stetig verändern, ist es wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben und den Kontakt zum Markt sowie zu Anwendergruppen zu halten. Gibt es dann doch einmal Klärungsbedarf, koordiniere ich die möglichen externen Prüfungen mit den Lizenzgebern und Partnern.

    2. Das ist wirklich ein buntes Spektrum an Aufgaben! Aber was gefällt dir an dem Job am meisten?

    Die Besonderheit an meiner Tätigkeit ist das interdisziplinäre Arbeiten. Neben den kaufmännischen Themen stehen rechtliche, technische und kommunikative Aspekte im Fokus. In meinem Aufgabenbereich betrachte ich Herausforderungen nie aus nur einer Perspektive. So gehen zum Beispiel Fragen mit monetärem Hintergrund oft Hand in Hand mit einer lizenzrechtlichen Prüfung, einer technischen Bewertung der Infrastruktur und der Vermittlung zwischen Kunden und Partnern. Hierbei ist es gut, die kompetenten Kollegen der items an meiner Seite zu wissen.
    Ich finde es unglaublich spannend, mit der Bewertung und Verhandlung von Lizenzmodellen und -verträgen die Zukunft unseres Unternehmens aktiv mitgestalten zu können. Besonders der Austausch mit Kunden und Partnern bereitet mir dabei sehr viel Freude. Das Ziel, trotz einer herausfordernden Ausgangslage eine im Ergebnis positive Lösung für alle Beteiligten zu finden, motiviert mich stets aufs Neue.
    Zudem schätze ich die Zusammenarbeit in einer Branche, die von soliden und langfristen Beziehungen geprägt ist und zugleich für den Wandel von Energie und Mobilität steht.

    3. Hört sich an, als wärst du sehr zufrieden mit deinem Job. Hattest du schon früh den Wunsch, im Bereich der IT zu arbeiten?

    Ich habe Medienmanagement am IJK in Hannover studiert. Einen Job in der IT hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht geplant. Als sich jedoch die Möglichkeit eines Praktikums beim IT-Dienstleister eines großen Medienkonzerns ergab, habe ich diese Chance genutzt. Während meines Praktikums entdeckte ich, dass das Lizenzmanagement eine sehr interessante und junge Nische ist. Ich mochte auf Anhieb den Gestaltungsspielraum, die vielfältigen Aufgabenstellungen und die Berührungspunkte mit nahezu allen Bereichen des Unternehmens. Außerdem war ich schon immer das, was man einen „Zahlenmenschen“ nennt – eine gute Voraussetzung für die Arbeit im Bereich Finanzen. Da es für einen Job im Lizenzmanagement nicht die eine Ausbildung bzw. das eine Studium gibt, kann man sich dem Themenfeld über viele Hintergründe nähern.
    Für mich war es die richtige Entscheidung, diesen Weg eingeschlagen zu haben und ich freue mich, seit einigen Jahren mein Thema bei der items in einem vertrauensvollen und familiären Arbeitsklima vorantreiben zu können.

    Wie schön, dass sich dein Wunsch erfüllt hat! Hendrik, wir danken dir für diesen spannenden Einblick in die Welt als Lizenzmanager!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Frederic Pein

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration machen. Um das herauszufinden, haben wir mit unserem Auszubildenden Frederic Pein gesprochen:

    1. Kannst du uns ein wenig über deinen Aufgabenbereich berichten?

    Mein Aufgabengebiet bei der items umfasst die verschiedensten Tätigkeiten.
    Vor allem bin ich für die Bearbeitung von Aufgaben verantwortlich, die wir über das Ticket-System erhalten. Hier verschaffe ich mir täglich einen Überblick über offene Tickets und vereinbare Termine mit den Kunden. Zu meinen Aufgaben zählen die Erstanalyse von Problemen und die Durchführung von Kundengesprächen.
    Manchmal versuche ich zunächst Probleme telefonisch über eine Fernwartung zu lösen. Wenn ich vor Ort helfen muss, fahre ich zum Kunden, um beispielsweise Hardware aufzubauen, Notebooks abzuholen und abzugeben, Netzwerkprobleme zu beheben, Arbeitsplätze umzuziehen, defekte Hardware abzuholen oder Software zu installieren.

    Zu einem wichtigen Teil meiner Arbeit zählt zudem die Vorbereitung und Durchführung von RollOuts. Eine Aufgabe, die viel Planung und Absprache mit den verschiedenen Abteilungen und den Kunden erfordert.
    Insgesamt lässt sich sagen: Kein Tag gleicht dem anderen.

    2. Warum hast du dich für eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration entschieden?

    Bereits in der Grundschule hatte ich ein großes Interesse an Computern und an allem, was dazugehört. Daher hatte ich auch schon früh einen eigenen Computer, an dem ich gerne etwas herumgeschraubt habe. Ob im Internet surfen, oder neue Verkabelungen durchführen: Die Computerwelt war einfach mein Ding.
    Auf der weiterführenden Schule habe ich das Fach Informatik gewählt und konnte bereits so hinter die Kulissen von IT-Systemen schauen. Auch meine Schulpraktika habe ich bei verschiedenen IT-Dienstleistern absolviert und dabei festgestellt, dass eine Ausbildung in diesem Bereich genau das Richtige für mich ist. Durch die Ausbildung bei der items kann ich meinen Leidenschaften nachgehen – Technik und Digitalisierung.

    3. Was ist aus deiner Sicht das Besondere an einer Ausbildung bei der items?

    Besonders wichtig ist mir ein „familiäres“ Gefühl und, dass sich die Kolleginnen und Kollegen untereinander kennen. Bei der items ist dies aufgrund der Unternehmensgröße der Fall. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit und der gute Austausch, gerade auch mit den verschiedenen Firmen-Standorten, gefällt mir gut. Das Arbeitsklima ist sehr kollegial und entspannt. Als führendes Dienstleistungsunternehmen in der Energiewirtschaft und Fullservice-Dienstleister für den Versorgungs- und Mobilitätssektor bietet die items mir vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben und Herausforderungen. Dabei werde ich umfassend unterstützt und habe zahlreiche Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln und den Arbeitsalltag flexibel zu gestalten. Bei der items wird auf die Wünsche und Ideen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingegangen – ein Aspekt, den ich einfach klasse finde.

    Wir sind froh, dass du deiner Leidenschaft bei uns nachgehen kannst und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst. Frederic, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in deine Ausbildung.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Lea Felzmann

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Marketing Managerin tätig sind? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Lea Felzmann gesprochen.

    Lea, du arbeitest bei uns als Marketing Managerin. Kannst du uns ein wenig mehr über deinen Aufgabenbereich berichten?

    Als Marketing Managerin kümmere ich mich überwiegend um die Veranstaltungsplanung sowie um die Erstellung von allen Grafiken, die wir sowohl im Print als auch im Digitalbereich benötigen. Dabei arbeite ich in vielen verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Teams eng zusammen. Ich unterstütze bei der Social Media Planung und bin außerdem in die Bearbeitung unserer Homepage involviert. Wenn es um Veranstaltungen geht, bin ich ebenfalls stets aktiv dabei. Die Themenfelder und Aufgaben sind vielfältig und spannend.

    Das klingt abwechslungsreich. Was gefällt dir an dem Job am meisten?

    Ja, die Arbeit im Marketing bei der items ist sehr abwechslungsreich. In meinem Kernbereich macht mir die Betreuung und Organisation einer Veranstaltung von Anfang bis Ende ebenso große Freude, wie die grafische Begleitung. Dazu gehört das Erstellen aller Online-Grafiken und Drucksachen, einschließlich der Einladungen.

    Vor allem bietet mir meine Arbeit aber viele Berührungspunkte mit anderen Abteilungen, wie der Personalabteilung. Es gibt immer wieder Schnittmengen bei Themen wie Employer Branding, Stellenausschreibungen und verschiedenen Azubi-Portalen. Die enge abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, der Austausch im Team und mit den Kolleginnen und Kollegen gefällt mir sehr. Dabei machen der vertrauensvolle Umgang und das familiäre Arbeitsklima die items und den Job für mich zu etwas Besonderem.

    Hört sich an, als fühltest du dich wohl! Hattest du schon früh den Wunsch, im Marketing zu arbeiten?

    Tatsächlich ja, schon immer: Mein Onkel hatte eine Werbeagentur und auch meine Eltern arbeiten beide in einem kreativen Beruf. Für mich war schnell klar, dass ich in ebenfalls meine Kreativität einsetzen möchte. Durch die positiven Einblicke bei meinem Onkel habe ich mich für eine Ausbildung als Mediengestalterin für Digital und Print entschieden. Im Laufe der Zeit kamen dann viele Bereiche des Marketings hinzu. Somit mache ich heute genau das, was ich beruflich machen wollte und auch weiterhin möchte.

    Schön, dass du deinen Traumberuf bei uns gefunden hast und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst. Lea, wir danken dir für diesen spannenden Einblick in deine tägliche Arbeit!


    Gestalte zusammen mit uns die Zukunft der Versorgungs- und Mobilitätssektors

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Marvin Kaltmeyer

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie bei uns als Entwickler arbeiten. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Marvin Kaltmeyer gesprochen.

    Marvin, du arbeitest bei uns als RPA-Entwickler. Was sind deine täglichen Aufgaben?

    Das ist zum Glück von Tag zu Tag verschieden. Die Umsetzung einer RPA-Automatisierung durchläuft zwar immer dieselben Schritte, meist unterscheiden sich die Kundenanforderungen aber so sehr, dass ich vor immer neuen Aufgaben stehe.

    Ich arbeite selten an einem Auftrag, sondern an mehreren in unterschiedlichen Stadien. Dann heißt es Klickstreckenaufnahme in einem Auftrag, Entwicklung in einem anderen und Produktivsetzung in einem dritten. Zwischen den Themen hin- und herzuspringen und alles gleichzeitig auf dem Schirm zu haben, ist dabei eine besondere Herausforderung.

    Zusätzlich zu meiner Aufgabe als RPA-Entwickler unterstütze ich das Marketing-Team in Sachen Social Media. Ich habe in der Vergangenheit Erfahrung als Social Media Manager sammeln können und freue mich, auch diesem Themenfeld weiter die Treue zu halten.  

    Was an deiner Arbeit bei items bereitet dir die größte Freude?

    Durch die ständig wechselnden Kundenanforderungen muss ich mich immer wieder in neue Themenfelder und Technologien einarbeiten. Das fordert mich, hält mich motiviert und macht mir einfach Spaß. Zudem arbeite ich sehr gerne mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen. Der enge Austausch und unsere gute Zusammenarbeit machen einen großen Teil meiner Arbeit aus und das erfüllt mich sehr. 

    Es ist schön zu hören, dass das Teamwork funktioniert. Wolltest du denn schon immer als Entwickler arbeiten?

    Mir war immer klar, dass ich irgendwann im IT-Bereich landen werde. Ich habe seit meiner Kindheit eine Faszination für Technik und Computer. Die Themen Automatisierung und künstliche Intelligenz faszinieren, glaube ich, jeden Informatiker. Ich habe das Gefühl, die perfekte Schnittstelle dieser Themen gefunden zu haben. Durch diese Technologien ändert sich die Art zu arbeiten mittel- und langfristig und die Gesellschaft mit ihr. An dieser Entwicklung teilzuhaben und im besten Falle zu ihr beizutragen, erfüllt mich mit Freude.

    Das klingt wirklich spannend und wir freuen uns, dich als Zukunftsgestalter an Bord zu haben. Vielen Dank für den Einblick in deinen Job.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Lena Nau

    Was machen itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie bei uns als Produktmanagerin E-Learning arbeiten. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Lena Mareike Nau gesprochen.

    1. Lena, du arbeitest als Produktmanagerin E-Learning bei uns. Kannst du uns deine täglichen Aufgaben beschreiben?

    Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig. Ich bin vor allem für die Weiterentwicklung und Vermarktung der items-Akademie verantwortlich. Dabei arbeite ich an dem generellen Ausbau unserer Plattform und der didaktischen Aufbereitung der bereits bestehenden Inhalte. Dazu gehört die Suche nach möglichen Content-Anbietern, die Kostenkalkulation und die Entwicklung eines fairen Preismodells. Zusätzlich kümmere ich mich um die Überarbeitung und Erstellung von Schulungsinhalten. Nicht zuletzt gehört der Kontakt zu unseren Bestandskunden und potenziellen Neukunden zu meinen Aufgaben.

    Bei meiner Arbeit kommuniziere ich viel mit den IT-Spezialisten und IT-Spezialistinnen vor Ort. Um ein möglichst umfassendes Verständnis für das Gesamtprodukt zu erhalten, arbeite ich mich dabei zunehmend in die technischen Hintergründe unserer Plattform ein.

    Aktuell bin ich Ansprechpartnerin für alle Themen rund um unsere Akademie. Aber das ist nur ein kleiner Teil meines Arbeitsalltags und ich bin gespannt, was die Zukunft noch mit sich bringt.

    2. Das ist ein breites Aufgabenspektrum! Was macht dir denn am meisten Spaß an deinem Beruf?

    Vor allem die Vielseitigkeit meines Jobs macht mir Freude. Auch wenn ich erst seit Dezember 2021 bei items arbeite: Bisher glich kein Arbeitstag dem anderen. Es gibt immer wieder neue, spannende Tätigkeiten und Meetings. Es wird einfach nie langweilig.

    Aktuell arbeite ich intensiver im administrativen Bereich unserer Plattform und kümmere mich um die Erstellung und Implementation von Lerninhalten in diversen Formaten. Zusätzlich lerne ich die Möglichkeiten von Autorentools besser kennen. Mich auch in diesem Bereich weiterbilden zu können, finde ich toll.

    3. Das klingt spannend. Wolltest du denn schon immer als Projektmanagerin arbeiten?

    Ursprünglich habe ich Erziehungswissenschaften studiert und dabei auch ein großes Interesse für psychologische Themen entwickelt, die ich als Nebenfach in mein Studium integrieren konnte. Gleichzeitig habe ich bereits in einer Jugendbildungsstätte gearbeitet und wurde somit Schulungsreferentin. In diesem Beruf war ich einige Jahre tätig und habe Erfahrungen beim Leiten von Projekten, Prozessen und Teams gesammelt.

    Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Aufgaben bin ich später schließlich bei der items gelandet. Hier bin ich nach wie vor sehr glücklich und freue mich, meine bisherige Erfahrung mit neuen Fähigkeiten verknüpfen können.

    Schön, dass du dich bei uns wohlfühlst und die items mit deinen Fähigkeiten unterstützt. Lena, vielen Dank für diese interessanten Einblicke in deinen Berufsalltag.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Stefan Niehues

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Projektmanager tätig sind. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Stefan Niehues gesprochen.

    1. Stefan, wie sieht bei dir als Projektmanager ein typischer Tagesablauf aus? Was sind deine Aufgaben?

    Mein Tag verläuft meistens dynamisch und nicht immer bestimmt das, was im Kalender steht, am Ende auch meinen Tag. Wenn etwas nicht nach Plan läuft, werde ich als Projektleiter als erster informiert. Dann heißt es: schnell reagieren, die jeweiligen Experten zusammentrommeln und nach Lösungen suchen.

    Jedes Projekt durchläuft verschiedene Phasen mit unterschiedlichen Aufgaben. Zu Projektstart sind beispielsweise die Anforderungen der Kunden aufzunehmen, die Umsetzungsmöglichkeiten zu skizzieren und Konzepte zu begleiten. Wenn das inhaltliche Ziel umschrieben ist, geht es in die Planungsphase. Regelmäßige Abstimmung mit allen Projektbeteiligen und der Abgleich von Planung und tatsächlichem Projektfortschritt sind in der Umsetzungsphase das Gebot der Stunde. Richtig spannend wird es, wenn eine neue Software oder ein IT-System produktiv gesetzt wird. Ein minutiöser Ablaufplan und eine engmaschige Kommunikation sind dabei ebenso wichtig wie stets einen Plan B zu haben.

    2. Das klingt nach einem abwechslungsreichen und spannenden Beruf. Was macht dir daran am meisten Spaß?

    Ich bin parallel mit mehreren Projektteams unterwegs. Jedes Team hat seine eigene Dynamik. So gibt es sowohl MitarbeiterInnen, die schon lange bei der items sind und mit denen sich eine gewisse Vertrautheit entwickelt hat, als auch neue Kolleginnen und Kollegen, die neue Perspektiven und Ideen anregen. Von diesem Mix profitieren alle: das Team, das Projekt und damit unsere Kunden. Mir macht es Spaß, mit allen zusammen an gemeinsamen Zielen zu arbeiten.

    Meine Arbeit ist durch die Homeoffice-Situation nicht minder spannend geworden. Im Gegenteil: Innerhalb einer Minute wechsele ich zwischen Videokonferenzen mit unterschiedlichen Gesichtern und Themen.

    Aus meiner Sicht bietet die Digitalisierung viele Herausforderungen, aber auch Chancen. Hunderte Netzbetreiber und Stromanbieter kommunizieren mittlerweile rund um die Uhr über komplexe IT-Systeme und das entsprechend den strikten, oft wechselnden Vorgaben der Bundesnetzagentur. Nicht zuletzt macht es mir große Freude, als Projektleiter Teil des aktuellen Wandels zu sein und diesen mit unseren Kunden zu gestalten.

    3. Das wirkt, als sei der Job als Projektmanager schon immer dein Traumberuf gewesen! Kann man das so sagen?

    Ehrlich gesagt habe ich schon recht früh in meiner Laufbahn daran gedacht, eine koordinative Funktion einzunehmen. Das Thema Projektmanagement hat mich schon länger interessiert, sodass ich nebenberuflich eine entsprechende Weiterbildung absolviert habe. Bei der items arbeitete ich zunächst im technischen Bereich und habe dann zunehmend auch Teilprojektleitungen übernommen. Schließlich bekam ich die Chance in ein Team aus hauptamtlichen IT-Projektleitern zu wechseln und diese habe ich direkt ergriffen.

    Wir sind froh, dass du deinen Traumberuf bei uns gefunden hast und uns hoffentlich noch lange erhalten bleibst. Stefan, vielen Dank für diese spannenden Einblicke in deinen Beruf.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Iryna Wasserberg

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Geoinformatikerin tätig sind. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Iryna Wasserberg gesprochen.

    1. Iryna, du arbeitest bei uns als Geoinformatikerin. Kannst du uns mehr darüber erzählen? Was sind deine täglichen Aufgaben?

    Als Geoinformatikerin unterstütze ich unsere Kunden im Bereich geografischer Informationssysteme. Zum einen geht es um die individuelle Beratung bei der Entwicklung von konzeptuellen, effizienten Lösungen, entsprechend der Problemstellung und dem Anwendungsgebiet. Dazu gehören administrative Tätigkeiten wie Aufbau, Konfiguration sowie Wartung der Systeme und die Koordination von Projekten.

    Zum anderen kümmere ich mich um den Support beim Aufbau der Geodatenbestände, deren Qualitätssicherung und Datenmodellierung sowie um die Entwicklung von Migrationskonzepten.  Als Anwendungsbetreuerin überwache ich die Leistungsmerkmale sowie Performance- und Kompatibilitätsanalyse der GIS, um so ein leistungsfähiges System aufzubauen. Damit ist hohe Produktivität bei den Prozessen der Datenerfassung und -darstellung sowie maximaler Arbeitskomfort für unsere Kunden gewährleistet. Auch bei der Bedienung der GIS-Anwendungen oder der Beseitigung möglicher Störungen unterstütze ich.

    Nicht zuletzt entwickele ich Tools für die Automatisierung und Optimierung kundenspezifischer Geschäftsprozesse.

    2. Ein breites Aufgabenspektrum! Was macht dir an deinem Beruf am meisten Spaß?

    GIS ist ein hochdynamisches, sich ständig weiterentwickelndes Gebiet, also ein spannendes Tool, das unterschiedliche Kenntnisse und Kompetenzen erfordert. Ich setze mich immer wieder mit neuen Themengebieten und Herausforderungen auseinander. Mit unseren Kunden oder meinen Kollegen aus verschiedenen Themengebieten und Abteilungen gemeinsam an innovativen Anwendungen, Ideen und Geschäftsmodellen zu arbeiten, macht mir Freude.

    Das Besondere an meinem Job? Die Dynamik und Vielseitigkeit. Eine effiziente und nachhaltige Lösung für komplexe Fragestellungen zu erarbeiten und dabei den Fokus auf Einfachheit nicht zu verlieren, ist für mich persönlich die spannendste Aufgabe. Keep It Simple and Smart!

    3. Das klingt, als wolltest du schon immer als Geoinformatikerin arbeiten. Ist das so?

    Ich wollte immer Naturwissenschaftlerin werden und als Forscherin auf einer Polarstation arbeiten, um Lösungen für die zunehmenden Probleme des Klimawandels zu finden. So habe ich Physische Geografie mit dem Schwerpunkt „Internationale Ökologische Zusammenarbeit“ studiert. Während des Studiums kam dann mein Interesse an GIS als Tool für die Analyse der Umweltprozesse und Modellierung von Landschaftsfunktionen auf.

    Die Mitwirkung in Open Source Projekten sowie die intensive Kollaboration mit GIS Communities führten mich zu meinem ersten Job als Geoinformatikerin. Das war der Start in mein Berufsleben und ich konnte zwei Bereiche vereinen: Geo und IT.

    Wir sind froh, dass du heute nicht auf einer Polarstation, sondern bei items zu finden bist. Iryna, vielen Dank für diese interessanten Einblicke in deinen Berufsalltag.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Christian Stark

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Berater im Bereich Stammdaten tätig sind. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Christian Stark gesprochen.

    1. Christian, du arbeitest bei uns als Berater im Bereich Stammdaten. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was sind deine täglichen Aufgaben?

    In meinem Arbeitsalltag kümmere ich mich ganz allgemein um die SAP-Branchenlösung für Energieversorger. Das beinhaltet mehrere Themenbereiche. So beschäftige ich mich mit Kundenserviceprozessen, Wechsel- und Änderungsprozessen, mit Marktkommunikation sowie mit Stammdaten. Meine tägliche Aufgabe ist in erster Linie die Bearbeitung von Tickets mit Fehlern oder kleineren speziellen Anforderungen unserer Kunden. Darüber hinaus ist die Beratung ein wichtiger Teil meiner Arbeit und in meinem Spezialbereich übernehme ich auch des Öfteren die Teil-Projektleitung.

    2. Das hört sich spannend an. Was macht dir an deinem Beruf am meisten Spaß?

    Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass sie sehr abwechslungsreich ist. Ich bin sowohl konzeptionell bei der Planung tätig als auch bei der Umsetzung von Prozessänderungen. Hier kann es sich um langfristige Projekte mit hoher Komplexität handeln. Manchmal muss es aber auch sehr schnell gehen, wenn dringende Korrekturen vorgenommen werden müssen. Die ganze Zeit über stehe ich in engem Kontakt mit den Kunden, die ich berate. Die Arbeit mit Menschen macht mir viel Spaß und ich schätze es, direkt helfen zu können. Das ist ein gutes Gefühl.

    Gleichzeitig arbeite ich eng mit meinen Kolleginnen und Kollegen bei der items zusammen, von denen ich auch immer wieder neue Dinge lerne. Um den Kunden bestmöglich zu unterstützen, ist die gemeinsame Umsetzung von Projekten mit der Entwicklungsabteilung und anderen Beratungsbereichen erforderlich. Das ist sehr angenehm und macht meinen Job besonders.

    3. Das klingt nach deinem Traumberuf. Wolltest du denn schon immer im Bereich Stammdaten arbeiten?

    Zumindest habe ich mich schon während meiner kaufmännischen Ausbildung und auch in meiner Freizeit sehr stark für IT interessiert. Vor diesem Hintergrund passt meine Tätigkeit zu meinen Vorlieben und folgt einem roten Faden. In meinem Studium habe ich dann einen Fokus auf „Betriebliche Anwendungssysteme“ gelegt. Dazu gehört beispielsweise die SAP-Branchenlösung, die heute ein wichtiges Arbeitsfeld für mich ist. Ein zweites Schwerpunktthema war das „Informations- und Projektmanagement“, was mir heute immer wieder zugutekommt. Insofern bin ich sehr zufrieden und fühle mich bei der items wohl.

    Das liegt auch daran, dass ich die Branche der Energieversorgung sehr spannend finde, insbesondere auch mit Blick auf die aktuellen Veränderungen. Ich freue mich, wenn sich unsere Arbeit zukünftig noch mehr als Baustein für die Energiewende darstellt, unser kleiner Beitrag im IT- und kaufmännischen Bereich. Auf den Endkunden zugeschnittene Lösungen, die sich an für die Energiewende sinnvollen Anforderungen orientieren und der aktuellen Gesetzgebung entsprechen, machen mir natürlich mehr Spaß als zu bürokratische und technische Arbeitsweisen.  

    Es ist toll, dass wir und unsere Kunden auch bei den Herausforderungen der Energiewende auf dich zählen können! Christian, wir danken dir für diese interessanten Einblicke in deinen Werdegang und in deinen heutigen Berufsalltag.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Oliver Fritzschner

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Senior Berater im Bereich Verkehrswesen tätig sind. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Oliver Fritzschner gesprochen.

    1. Oliver, erzähl uns mehr über deine Arbeit als Senior Berater! Was genau machst du täglich in deinem Job?

    Als Senior Berater im Verkehrswesen betreue ich zusammen mit meinen Kollegen circa 40 unterschiedliche Anwendungen für unsere Kunden aus dem ÖPNV-Bereich. Sie können sich denken: Das sorgt für viel Abwechslung! Jede Anwendung erfordert andere Kenntnisse, weshalb wir uns in viele verschiedene Prozesse einarbeiten und eindenken müssen. Dazu zählen beispielsweise die Fahrdienstplanung, Vertriebssysteme, Tarifdatenbanken, das Werkstattmanagement, Ortungs- und CRM-Systeme, Einnahmeaufteilung, QMS, Controlling-Tools sowie diverse Kleinanwendungen. Die Produktpalette ist umfangreich und die Anforderungen, die an einen Berater gestellt werden, entsprechend hoch.

    Neben dem Support unserer Kunden bei Installation und Wartung der Systeme kümmern wir uns auch um die Steuerung der Softwarehersteller. So zum Beispiel im Fehlerfall oder bei neuen Anforderungen. Ein sehr spannender Teil ist auch immer das Projektgeschäft. Sei es die Einführung von neuen Anwendungen und Hardware oder bei speziellen Anforderungen für bestehende Systeme – es gibt viel zu tun.

    2. Das klingt tatsächlich sehr anspruchsvoll. Was gefällt dir am meisten an den Aufgaben?

    Das würde ich gern an einem Beispiel verdeutlichen: Im ÖPNV-Bereich haben unsere Kunden verschiedenste Systeme und Anwendungen im Einsatz. Besonders wichtig sind dann auch die Schnittstellen zwischen den Systemen. Das Zusammenspiel der verschiedenen Produkte ist immer wieder eine Herausforderung. Oftmals sind auch historisch gewachsene Eigenentwicklungen im Einsatz. Die Vielfalt an Systemen und deren unterschiedlichen Kombinationen sind in diesem Umfeld das Besondere.

    Genau solche komplexen Projekte sind für mich persönlich immer die schönste Aufgabe. Das Zusammenbringen verschiedener Bereiche als Projektleiter und die Steuerung dieser macht mir am meisten Spaß. Wenn man dann etwas Neues erschaffen hat oder eine Migration erfolgreich durchgeführt hat, ist dies immer eine große Freude und Bestätigung der eigenen Arbeit. Wenn am Ende des Tages der Kunde zufrieden ist, dann bin ich es auch.

    3. Das hört sich gut an. Wolltest du schon immer im Bereich ÖPNV arbeiten?

    Nein. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und da war der ÖPNV nicht das vorrangige Thema. Hier war es wichtiger, schnellstmöglich eigenständig im Individualverkehr unterwegs zu sein. Vom Fahrrad über das Moped bis zum ersten eigenen Auto.

    Der Weg in den Bereich ÖPNV war dann eher ein Zufall – der nun schon zwölf Jahre anhält! Ich bin aber schon meiner Leidenschaft für Informatik direkt nachgegangen und über den Weg des Layoutprogrammierers zum Anwendungsberater im Verkehrswesen geworden. Angefangen hat es sicherlich im Alter von zehn Jahren, als ich das erste Mal am PC meines Vaters geschraubt habe und einige Konfigurationsdateien am Betriebssystem geändert habe.

    Wir hoffen, dass der Zufall uns weiter gewogen bleibt! Oliver, wir danken dir für diesen interessanten Einblick in deinen Berufsalltag.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Ralf Klause

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Berater im Bereich Informationsmanagement arbeiten. Um das herauszufinden, haben wir heute mit Ralf Klause gesprochen.

    1. Ralf, deine Berufsbezeichnung lautet „Senior SAP BW Consultant“. Darunter können sich einige Menschen vielleicht wenig vorstellen. Was genau machst du in deinem Job?

    Meine tägliche Arbeit umfasst viele Aufgaben aus dem Projektmanagement, der Beratung und der Entwicklung in Form von Datenmodellierung und -visualisierung sowie aus dem Betrieb der Datenbewirtschaftung. Ich betreue Stadtwerke bei Herausforderungen rund um das Informationsmanagement. Deren Marketing-Abteilungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Bei welchen Kunden besteht die Gefahr, dass sie zu einem anderen Energieversorger wechseln? Mit welchen Angeboten kann man potenzielle Kündigungen verhindern?

    In meiner Rolle als Data Engineer sammle ich Daten, die diese Fragen beantworten. Dafür kombiniere ich interne Daten, beispielsweise aus dem CRM, mit externen käuflichen Daten, unter anderem über Altersstrukturen oder die Bonität. Die Ergebnisse werden im SAP Business Warehouse (SAP BW) gespeichert und später visualisiert. Am Ende können meine Kunden mit der Lösung selbst Analysen durchführen. Damit dies einwandfrei läuft, überwachen meine Kollegen und ich die Datenflüsse permanent.

    Besonders spannend finde ich den Bereich Analytics, da sich hier immer wieder neue Verfahren der Datenauswertung ergeben – Stichwort Künstliche Intelligenz und Predictive Analytics. Daher gehören Fortbildungen zu meinem Job.  

    2. Das klingt sehr anspruchsvoll. Was gefällt dir bei deiner täglichen Arbeit am meisten?

    An meinem Job gefällt mir besonders, dass ich auf keinen Bereich festgelegt bin. Mal spreche ich mit einer Sachbearbeiterin aus dem Mahnwesen über Daten säumiger Kunden und im nächsten Termin mit einem Ingenieur geht es um Messwerte eines Blockheizkraftwerks. Ich lerne interessante Menschen aus verschiedenen Bereichen kennen und steige gern tief in die Arbeitsprozesse der Stadtwerke ein, um Probleme zu verstehen, Lösungen zu konzipieren und umzusetzen. Es ist ein großartiges Gefühl, wenn ich am Ende eine Lösung für meine Kunden aufbauen konnte, mit der sie zufrieden sind.   

    3. Das hört sich nach viel Freude an deinem Job an. Hattest du schon immer den Wunsch in diesem Bereich zu arbeiten?

    Nein, ich hatte einen ganz anderen Plan. In Berlin habe ich Meteorologie, Geologie und Geophysik studiert. Nach der Wende habe ich dann an verschiedenen Plätzen in der Hauptstadt nach versteckten Hohlräumen und Bomben gesucht.

    Die betriebswirtschaftlichen Prozesse lernte ich später als Berater für Geschäftsprozessoptimierung kennen. Zu diesem Zeitpunkt wurden Bewerber ohne betriebswirtschaftlichen Hintergrund, die einen anderen Blick auf die Prozesse haben, gesucht – das war mein Glück. Über Stationen als Entwickler und Logistik-Berater bin ich schließlich zum Thema Analytics gekommen. Seit nun fast 20 Jahren arbeite ich in diesem Bereich und lerne jeden Tag etwas Neues. Ich möchte nichts anderes mehr machen.

    Ralf, vielen Dank für diesen interessanten Einblick in deinen Karriereweg sowie in deine alltäglichen Aufgaben!

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Kevin Woszczyna

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie ihrer Tätigkeit als SAP-Berater nachgehen? Oder als IoT-Projektmanager? Oder vielleicht beides? Um das rauszufinden, haben wir heute mit Kevin Woszczyna gesprochen.

    1. Kevin, du besetzt bei uns quasi zwei Stellen. Kannst du uns darüber mehr erzählen?

    Na klar! Ich besetze eine Art Hybrid-Funktion bei items. Hauptsächlich gehöre ich dem Bereich SAP-Beratung für das Instandhaltungsmodul an. Hier ist die Unterstützung unserer Kunden in diesem Bereich meine Aufgabe. In meiner Funktion als SAP EAM Berater arbeite ich teils in Projekten und teils in der Anwendungsbetreuung. Die Dauer und Dringlichkeit der Aufgaben unterscheiden sich dabei stark. Besonders spannend an der Arbeit in Projekten ist, dass keines wie das andere ist. So legen wir bei der Konzeptionierung mit dem Kunden die jeweiligen Rahmenbedingungen fest, die ganz verschieden sein können. Auch bei der Umsetzung und dem Customizing richten wir uns nach den spezifischen Anforderungen, die der Kunde an sein System stellt.

    Mein zweiter Arbeitsbereich ist die Business Unit „Digitale Netze“, in der wir uns mit innovativen Themen rund um Energieversorgungsunternehmen befassen. Anders als bei der SAP EAM Beratung unterstütze ich dabei den Kunden bei der Umsetzung von Use-Cases im Umfeld der Smart City. In diesem Rahmen hatte ich sogar schon mit der Digitalisierung eines Bienenstocks zu tun. So liefern wir Imkern der Region wertvolle Daten über den Zustand ihrer Völker. Noch häufiger geht es natürlich darum, die Prozesse des EVU zu optimieren, eine bessere Datengrundlage zu schaffen und diese nutzbar zu machen. Dabei digitalisieren wir gemeinsam mit dem Kunden die jeweiligen Prozesse. Zudem ermöglichen wir eine Zustandsüberwachung in Echtzeit. Sowohl in diesem Bereich als auch bei KI-Projekten komme ich als Projektleiter zum Einsatz.

    2. Das hört sich spannend an! Was gefällt dir am meisten an deiner Arbeit?

    Mein Job ist recht abwechslungsreich – was oft auch eine Herausforderung ist, da ich sehr flexibel sein muss. Aber genau das gefällt mir. Wenn ich mir aus meinem Tagesgeschäft etwas herauspicken müsste, wäre es die Arbeit in Projekten. Ich mag es, gemeinsam mit meinen Kollegen und Kolleginnen sowie dem Kunden auf ein Ziel hinzuarbeiten. Wenn am Ende alle Seiten zufrieden sind, ist das ein angenehmes Gefühl. Dabei kann es auch mal etwas turbulent werden, aber das macht den Reiz aus. Spaß bringt besonders das Team, welches mir die items bietet. Ich habe tolle Kollegen und Kolleginnen, von denen mir jeder einzelne bei Bedarf stets mit Rat und Tat zur Seite steht. Wenn ich eigene Ideen einbringe, werden diese gerne angehört und gemeinsam diskutiert.

    3. Ein gutes Team ist immer viel Wert! Hättest du dir früher vorstellen können, dass du irgendwann diesen Beruf ausüben würdest?

    Nein, ich bezweifle, dass irgendein Kind auf die Frage, was es später mal werden möchte, “SAP-Berater” antwortet. Und so war es auch bei mir nicht. Nach meinem Abitur habe ich eher zwischen Jura und einem Job als Bauingenieur geschwankt. Schließlich ist es doch Wirtschaftsingenieurwesen geworden. Allerdings hatte ich auch schon immer eine Affinität für Technik, IT, Zahlen und später auch für Prozesse und Daten. Die items bietet mir ein gutes Umfeld und Möglichkeiten, meine Arbeit flexibel zu gestalten sowie mich nach meinen Wünschen weiterzuentwickeln. Daher fühle ich mich rundum wohl.

    Wir haben großes Glück, dass du bei uns gelandet bist! Kevin, wir danken dir für dieses interessante Gespräch rund um deinen Job.

    Ein Tag mit… Drei Fragen an Mark Keßeler

    Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Key Account Manager tätig sind? Um das rauszufinden, haben wir heute mit Mark Keßeler gesprochen.

    1. Mark, du arbeitest bei uns als Key Account Manager. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was sind deine Aufgaben?

    Mein Arbeitsalltag ist wirklich sehr abwechslungsreich. Die zentrale Aufgabe in meinem Beruf ist die Kundenbetreuung. Insbesondere zwei große items-Kunden nehmen mich viel in Anspruch. Der direkte Kontakt mit ihnen aber auch der dazu gehörige items-interne Austausch machen meinen Beruf spannend. So erstelle ich beispielsweise Angebote und kümmere mich um Verträge sowie Bestellungen. Hinzu kommen Servicegespräche. Und bei Wünschen und Sorgen stehe ich natürlich jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Ich hoffe, dass es schon bald wieder Veranstaltungen geben wird, bei denen ich für unsere Kunden in der items-Mannschaft gerne mit dabei bin. Das fehlt mir seit Beginn der Corona-Krise.  

    Ergänzend hierzu bereite ich umfangreichere Angebote vor, die nicht nur für meine eigenen Kunden, sondern zeitgleich auch für weitere items-Kunden bestimmt sind. Auch das bietet mir viel Abwechslung zum täglichen Geschäft.

    2. Das ist ein breites Aufgabenspektrum! Gibt es denn etwas, das dir besonders an dem Job gefällt?

    Das Besondere an meinem Job liegt für mich vor allem darin, dass ich zwei Rollen einnehme. Im Dialog mit meinen Kunden habe ich grundsätzlich die „items-Kappe“ auf. Andersherum vertrete ich im internen Austausch den Kunden, und das zu ein und demselben Thema. Das ist nicht selten eine spannende Erfahrung. Für mich ist letztlich wichtig, dass ich am Ende die richtigen Menschen zusammenbringen kann. Wenn beide Seiten dann mit den erzielten Ergebnissen zufrieden sind, bin ich es auch.

    Es gibt jedoch auch noch einen zweiten Aspekt, den ich nennen möchte. Was mir dauerhaft großen Spaß macht und was ich sehr schätze, ist das vertrauensvolle und hilfsbereite Miteinander in unserem Team. Besonders schön ist dabei, dass dies in keiner Weise von der Tagesform abhängt, sondern seit meinem ersten Tag bei items ein angenehmer Dauerzustand ist.    

    3. Das klingt als würdest du dich wohlfühlen! Hattest du schon früh den Wunsch als Key Account Manager zu arbeiten?

    Klares Nein. Schon seit frühster Jugend war ich mir meiner Bestimmung sicher: Ich wollte Sport- und Physiklehrer werden. Zunächst hat sich das auch nicht geändert, sodass ich auf Lehramt studiert habe. Als ich dann die Zeit bis zum Referendariat überbrücken musste, habe ich als freiberuflicher Programmierer gearbeitet. Und auf diese Weise drücke ich mich nun schon seit rund 36 Jahren erfolgreich vor womöglich schlecht ausgestatteten Physikräumen und Schulsportstätten. Heute denke ich, dass ich das Referendariat wohl kaum noch antreten werde.

    Wir hoffen in jedem Fall, dass du uns noch lange erhalten bleibst! Mark, wir danken dir für diesen spannenden Einblick in die Welt der Key Account Manager!