Ein Tag mit … vier Fragen an unsere Azubis Til Schweikert und Adil Mohammed Zenebe

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie Auszubildende im Bereich der Systemintegration sind? Um das herauszufinden, haben wir mit unseren Azuubis Til Schweikert und Adil Mohammed Zenebe geredet.

  1. Til und Adil, ihr seid Azubis zum Fachinformatiker für Systemintegration. Wie verbringt ihr euren Arbeitsalltag?

Adil: Als Auszubildender sammle ich täglich praktische Erfahrungen in verschiedenen IT-Bereichen. Momentan liegt mein Schwerpunkt im Arbeitsplatz-Support, wo ich für den Austausch und die Einrichtung von Hardware wie Monitoren, Dockingstations und Laptops verantwortlich bin.

Til: Auch ich bin hauptsächlich im Arbeitsplatz-Support tätig. Dort übernehme ich vielfältige Aufgaben, die zur IT-Infrastruktur des Unternehmens beitragen und unseren Kolleginnen und Kollegen einen reibungslosen Arbeitsalltag ermöglichen.

Adil: Besonders spannend finde ich unser aktuelles Azubi-Projekt. Hier tauchen wir tief in die IT-Welt ein – von der Systeminstallation und -partitionierung bis zur Entwicklung automatisierter Anwendungen. Das zeigt, wie vielfältig unser Berufsfeld ist.

  1. Das hört sich nach einem spannenden Ausbildungskonzept an. Was macht die Ausbildung bei der items so besonders?

Adil: Die Vielfalt an Aufgaben und Lernmöglichkeiten ist wirklich klasse. Wir bekommen Einblicke in zahlreiche IT-Fachbereiche – vom klassischen Support bis zu hochaktuellen Themen wie Cybersecurity. Am Ende der Ausbildung können wir uns dann in dem Bereich spezialisieren, der unseren Stärken und Interessen am besten entspricht.

Til: Genau, diese Vielfalt ist echt super. Bei der items kann man verschiedene Bereiche kennenlernen und sich am Ende der Ausbildung für den passenden Bereich entscheiden.

Adil: Was mich jeden Tag motiviert, ist die Zusammenarbeit mit unseren Kolleginnen und Kollegen und die ständige Begegnung mit neuen Technologien. Ich schätze es besonders, an Projekten mitzuarbeiten, bei denen ich nicht nur praktisch tätig bin, sondern auch eigene Ideen einbringen kann. Es ist einfach super, wenn ich kreativ an Lösungen arbeiten kann.

Til: Die kollegiale Atmosphäre und der kontinuierliche Lernprozess machen den Job wirklich besonders. Man wächst täglich an neuen Herausforderungen und entwickelt sich fachlich wie persönlich weiter.

  1. Das klingt, als wärt ihr sehr zufrieden mit eurer Ausbildung. Wolltet ihr schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Til: Tatsächlich nicht. Erst während meiner Zeit an der Fachoberschule für Informationstechnik entdeckte ich meine Begeisterung für diesen Bereich. Ein einjähriges Praktikum hat mir dann so gut gefallen, dass ich mich für die Ausbildung zum Systemintegrator entschieden habe. Das hat mir gezeigt, wie zukunftsorientiert und vielseitig die IT-Branche ist.

Adil: Ehrlicherweise bin auch ich erst später zur IT gekommen. Als Kind habe ich davon geträumt, Profifußballer zu werden. Später absolvierte ich ein Fachabitur mit Schwerpunkt Maschinenbau und studierte sogar drei Jahre lang Bauingenieurwesen. Doch ich spürte, dass etwas fehlte. Ich wollte einen Job, der nicht nur Entwicklungsmöglichkeiten bietet, sondern auch Wachstum erfordert. Das habe ich in der IT gefunden: Ein Umfeld voller Innovationen, Lernchancen und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.

  1. Wie schön, dass ihr euch am Ende doch für eine Ausbildung in der IT entschieden habt. Gibt es ein Erlebnis bei der items, dass ihr so schnell nicht vergesst?

Til: Die Weihnachtsfeier am Standort Kassel war für mich ein Highlight. Hier konnte ich in entspannter Atmosphäre Kolleginnen und Kollegen abseits des Arbeitsalltags kennenlernen und die Unternehmenskultur bei items erleben. Diese Gemeinschaft macht den Arbeitsplatz für mich zu etwas Besonderem.

Adil: Für mich war es das Tischkickerturnier in Münster. Dort hatte ich die Gelegenheit, auch Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten persönlich zu treffen. Die Atmosphäre war total offen und freundschaftlich, was ich als echt positiv fand. Das hat für mich die Unternehmenskultur bei items widergespiegelt – professionell, aber gleichzeitig menschlich und teamorientiert.

Til und Adil – vielen Dank für diesen spannenden Einblick in eure Ausbildung. Wie schön, dass ihr unser Team bereichert. Wir hoffen, dass ihr uns noch lange erhalten bleibt!

Ein Tag mit… Vier Fragen an Dominik Brügger

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie als Fachinformatiker für Systemintegration im User Service arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir mit Dominik Brügger gesprochen.

  1. Dominik, du bist Fachinformatiker für Systemintegration bei der items. Wie verbringst du deinen Arbeitstag?

Mein Arbeitstag dreht sich hauptsächlich um das Bearbeiten von Tickets zu verschiedenen IT-Problemen und Anfragen. Ich sorge dafür, dass bei den Kunden alles rundläuft – von kleineren Problemen wie einem nicht funktionierenden Monitor bis hin zu komplexeren Herausforderungen wie fehlgeschlagenen Installationen oder fehlerhaften Anwendungen. Mein Schwerpunkt liegt im First- und Second-Level-Support. Kein Tag ist wie der andere, und genau das macht meinen Job so abwechslungsreich und spannend.

  1. Das hört sich wirklich toll an. Was macht den Job für dich besonders?

Auch wenn sich die Aufgaben oft ähneln, gibt es immer neue Herausforderungen, denn die Lösungswege sind je nach Problem unterschiedlich. Besonders interessant finde ich es, gemeinsam mit Kollegen und Kunden die Ursache eines Problems zu analysieren, gezielt nach einer passenden Lösung zu suchen und sie zu finden.

  1. Wolltest du schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Ursprünglich wollte ich Anwendungsentwickler werden und eigene Spiele programmieren. Während meines Fachabiturs zum Informationstechnischen Assistenten habe ich aber gemerkt, dass Programmieren nicht so mein Ding ist. In dieser Zeit habe ich ein Praktikum bei items gemacht und festgestellt, dass mir die Arbeit dort richtig Spaß macht. Deshalb habe ich mich für die Fachrichtung Fachinformatiker für Systemintegration entschieden – und das war definitiv die richtige Entscheidung.

  1. Wie schön, dass du dich hier so wohl fühlst. Wie würdest du die Unternehmenskultur bei der items beschreiben?

Die Unternehmenskultur bei items ist sehr freundlich und offen. Jeder, mit dem ich zu tun habe – sei es bei kleineren Anliegen oder großen Projekten – ist hilfsbereit und aufgeschlossen. Auch bei Events gibt es immer die Möglichkeit, sich locker mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen, mit denen man im Alltag weniger zu tun hat. Das sorgt für eine angenehme Arbeitsatmosphäre – und das macht die items für mich aus.

Vielen Dank für diesen interessanten Einblick in deinen Arbeitsalltag bei der items. Wir freuen uns, dass es dir bei uns so gut gefällt und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Vier Fragen an Katrin Heitmann

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie als Senior Beraterin im Bereich Anwendungen und Prozesse arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir mit Katrin Heitmann gesprochen.

  1. Katrin, du arbeitest bei uns als Senior Beraterin im Bereich Anwendungen und Prozesse. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

In meiner täglichen Arbeit betreue ich unsere Kundinnen und Kunden im Bereich der SAP-Anwendung „Finanz- und Anlagenbuchhaltung“. Dabei unterstütze ich sie nicht nur bei der Analyse und Optimierung ihrer Geschäftsprozesse, sondern auch bei der effizienten Gestaltung ihrer Arbeitsabläufe. Wenn es erforderlich ist, nehme ich Anpassungen an bestehenden Prozessen vor – entweder durch Customizing oder durch eigene Entwicklungen im SAP-System. Darüber hinaus bin ich für die Implementierung neuer Prozesse verantwortlich, die im Rahmen von Projekten ins System integriert werden. Auch die Entwicklung und Pflege von Schnittstellen zwischen anderen Systemen und SAP gehört zu meinen Aufgaben.

Zudem bin ich als Vorsitzende des Betriebsrats am Standort Lübeck tätig. Hier habe ich immer ein offenes Ohr für meine Kolleginnen und Kollegen, unterstütze sie in ihren Anliegen und finde gemeinsam mit ihnen Lösungen.

  1. Ein wirklich abwechslungsreicher Arbeitsalltag also. Was macht den Job für dich besonders?

Das stimmt – und gerade das macht den Job für mich so besonders. Ein Tagesablauf sieht in der Realität selten so aus, wie er ursprünglich geplant war – und genau das macht die Arbeit spannend. Ich arbeite mit den unterschiedlichsten Kunden, und auch die Themenbereiche, mit denen ich mich befasse, wechseln oft mehrmals am Tag. Manchmal reicht ein kurzer Anruf, um einem Kunden direkt bei einem Problem zu helfen. In anderen Fällen folgen auf eine Kundenanfrage längere Recherchen, um die passende Lösung zu finden.

Am meisten Freude macht mir der regelmäßige Austausch im Team. Im Bereich „Finanzen und Controlling“ stimmen wir uns oft ab, teilen unser Wissen und Unterstützen uns gegenseitig. Das ist ein großer Vorteil, da man nicht allein mit den Herausforderungen dasteht, sondern stets auf das kollegiale Know-how zurückgreifen kann.

  1. Das klingt, als ob du dich sehr wohl in deinem Beruf fühlst. Wolltest du schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Eigentlich nicht. Nach meiner Ausbildung bei den Stadtwerken Lübeck habe ich zunächst im Bereich Personalwesen gearbeitet, was mir sehr gut gefallen hat. Dennoch wollte ich mich weiterbilden – also habe ich an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein meinen Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin gemacht. Während dieser Weiterbildung bekam ich erste Einblicke in die „Datenverarbeitung“, was mein Interesse an der IT weckte.

Als bei den Stadtwerken Lübeck eine Stelle ausgeschrieben war, die Datenverarbeitung und Personalwesen kombinierte, griff ich zu. Zunächst beschäftigte ich mich mit Datenbanken und Programmierung, bevor ich in die SAP-Betreuung wechselte. Im Jahr 2002 wurde die IT-Abteilung der Stadtwerke Lübeck in die items integriert. Dadurch hatte ich die Möglichkeit, mich in den Themenbereich IS-U einzuarbeiten. Doch ich entschied mich, meinen Fokus auf die Betreuung der SAP-Bereiche „Finanzen und Anlagenbuchhaltung“ zu legen. Eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe.

  1. Wie schön, dass du damit so zufrieden bist. Was war dein schönstes Erlebnis bei der items?

Ein besonders schönes Erlebnis war für mich immer der Austausch bei unseren Firmenfeiern. Dabei kann man sich abseits der fachlichen Themen mit den Kolleginnen und Kollegen austauschen – und ganz nebenbei Gemeinsamkeiten entdecken, die im Arbeitsalltag sonst vielleicht nie zur Sprache kommen.

Katrin, vielen Dank für diesen spannenden Einblick in deinen Arbeitsalltag bei der items. Es ist schön zu hören, wie viel Freude dir deine Aufgaben bereiten und wie wohl du dich in unserem Team fühlst. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Vier Fragen an Daniel Sasse

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie als Testmanager arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir mit Daniel Sasse gesprochen.

  1. Daniel, du arbeitest bei uns unter anderem als Testmanager. Wie kann man sich einen Arbeitstag bei dir vorstellen?

Tatsächlich habe ich recht viele Aufgaben. Ich kümmere mich, wie mein Jobtitel bereits verrät, in erster Linie um das Testmanagement. Das bedeutet, ich organisiere das Testen in großen Projekten im Bereich SAP IS-U und übernehme die Wartung des Testmanagementsystems.

 Außerdem bin ich dafür verantwortlich, dass alles rund um die Erstellung, Pflege und Aktualisierung unseres Intranets läuft. Dazu gehört die Erstellung von Inhalten in Sharepoint und Microsoft Teams sowie die Abstimmung mit anderen Mitarbeitenden, die ebenfalls Inhalte beitragen. Darüber hinaus beantworte ich Fragen von Mitarbeitenden zur Nutzung von Microsoft Teams und SharePoint und berate auch Kundinnen und Kunden in diesem Bereich.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit ist das Onboarding neuer interner und externer Kolleginnen und Kollegen, das ich durch Schulungen unterstütze. Das macht mir große Freude. Im Bereich der externen Dienstleistersteuerung betreue ich zentral über 70 externe Kollegen und Kolleginnen. Dabei bin ich Ansprechpartner für organisatorische Fragen, prüfe Rechnungen und überwache Beauftragungszeiträume, Systemzugriffe sowie die geleisteten Aufwände der externen Mitarbeitenden.

 

  1. Das hört sich nach einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag an. Was macht den Job für dich so besonders?

Genau diese Vielfalt der Themen macht meine Arbeit so besonders. Mir gefällt der Kontakt mit vielen verschiedenen – oft neuen – Kolleginnen und Kollegen. Außerdem schätze ich es sehr, dass ich die Möglichkeit habe, mich ganz neuen Themen zu widmen und diese eigenständig anzugehen.

  1. Wolltest du schon immer im Bereich des Projektmanagements arbeiten?

Nein, das war ursprünglich nicht mein Plan, es hat sich so ergeben. Zunächst war ich als Berater für das Thema Prozessoptimierung, speziell für die Aufbau- und Ablauforganisation in Kundenprojekten, eingestellt. Im Laufe der Zeit kamen dann auch Aufgaben als Berater im Energiedatenmanagement hinzu. Vor einigen Jahren bin ich schließlich in das Projektmanagementteam gewechselt und habe dort die Rolle des Testmanagers übernommen. Neben der Organisation des Testmanagements in Projekten beschäftige ich mich mit vielen weiteren Themen, die unsere Unternehmensorganisation betreffen oder im Umfeld des Projektgeschäfts angesiedelt sind. Diese Mischung macht meinen Beruf für mich aus.

  1. Es scheint, als wärst du sehr zufrieden in deiner aktuellen Position. Mit welchen Technologien und Tools arbeitest du alltäglich?

In meinem Arbeitsalltag nutze ich vor allem Microsoft-Produkte wie SharePoint, Teams, Planner und Excel – diese Tools sind meine große „Leidenschaft“. Für das Projektmanagement verwende ich das Tool imap, mit dem ich Auswertungen zu Projekten und den Aufwänden der externen Mitarbeitenden erstelle.

Im Testmanagement arbeite ich seit März 2024 mit der aqua cloud. Wir haben dieses Tool erst kürzlich eingeführt und sammeln derzeit noch Erfahrungen in seiner operativen Nutzung in Projekten, aber ich bin zuversichtlich, dass wir damit unsere Herausforderungen meistern können. Es ist toll, dass wir nach herausfordernden Zeiten mit dem SAP Solution Manager nun ein benutzerfreundlicheres und flexibleres Tool im Einsatz haben.

Vielen Dank für diesen umfangreichen und spannenden Einblick in deinen Arbeitsalltag bei der items. Wir freuen uns, dass es dir bei uns so gut gefällt und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Vier Fragen an Alexander Jahn

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie im Bereich Productmanagement & Solutions arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir diesmal mit Alexander Jahn gesprochen.

1. Alexander, du arbeitest bei uns als Solution Consultant. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

In meiner Rolle als Solution Consultant im Bereich IT Operations beschäftige ich mich täglich mit zwei Hauptaufgaben: Lösungsberatung und Projektmanagement. Im Solution Consulting unterstütze ich unsere Kunden bei der Erarbeitung individueller und zielgerichteter Konzepte für ihre spezifischen Vorhaben rund um Microsoft 365 oder andere Arbeitsplatz- oder Infrastrukturthemen. Gemeinsam mit unseren Fachteams nehmen wir die Ist-Situation auf, definieren die Anforderungen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind. Ein weiterer wichtiger Teil meiner Arbeit ist das Projektmanagement. Da ich Kundenanfragen von Anfang an begleite, übernehme ich häufig auch die Leitung der entsprechenden Projekte. Gerade bei interdisziplinären und umfangreichen Themen, wie z.B. einer Betriebssystemmigration oder der Einführung von Cloud Services, ist eine strukturierte Steuerung entscheidend. Genau an dieser Stelle unterstütze ich unsere Teams bei der Durchführung der Projekte und der Erreichung ihrer Ziele.

2.  Ein abwechslungsreicher Alltag also. Was macht den Job besonders für dich?

Das Besondere an meinem Job ist ganz klar die Abwechslung: Kein Projekt gleicht dem anderen. Durch die breite Abdeckung des IT-Operations-Bereichs bei items variieren die Themen stark – von einer Rechenzentrums-Transition mit Optimierung der Netzwerkinfrastruktur bis hin zu den bereits erwähnten Projekten im Microsoft 365-Umfeld. Diese Abwechslung bringt eine spannende Dynamik mit sich und erfordert von mir, verschiedene Themen gleichzeitig auszubalancieren und erfolgreich umzusetzen.

Am meisten Freude bereiten mir die Erfolgsmomente: Das Erreichen von Zielen oder Meilensteinen in Projekten, die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen und das Lösen komplexer Probleme.

3. Es scheint, als wärst du sehr zufrieden bei der items. Wolltest du schon immer im Bereich IT und Projektmanagement arbeiten?

Eigentlich war das nicht von Anfang an mein Plan. Ursprünglich habe ich Betriebswirtschaft studiert und aufgrund meines IT-Interesses den Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik gewählt. Von da an war mir klar, dass mein Weg in die IT führen würde. Dabei fiel die Wahl schnell auf das Projektmanagement, da ich schon immer gerne organisatorische Aufgaben übernommen habe, sei es im Privatleben oder im Studium.

4. Dann bist du ja bei uns genau richtig. Was war dein schönstes Erlebnis bei der items?

Meine Anfangszeit bei der items war voller besonderer Momente, die sich nicht auf eine einzelne Situation reduzieren lassen. Als fachfremder Berufseinsteiger war es für mich ein besonders schönes Erlebnis, wie schnell mir das Vertrauen geschenkt wurde, mein erstes großes Projekt – mit ca. 2000 betroffenen Benutzern – zu leiten. Dank der tollen Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen konnte ich dieses Projekt erfolgreich umsetzen und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen für meinen weiteren Weg sammeln.

Wie schön, dass du so ein schönes Erlebnis direkt am Anfang deiner Zeit bei uns hattest. Vielen Dank für diesen interessanten Einblick in deinen Alltag bei items. Wir freuen uns, dass es dir bei uns so gut gefällt und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Vier Fragen an Alina Volke

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie im Bereich Local Operations arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Alina Volke gesprochen.

1. Alina, du arbeitest im Bereich Local Operations am Standort Kassel. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Mein Arbeitsalltag im Bereich Local Operations ist vielfältig und abwechslungsreich. Ich kümmere mich um das Monitoring, die Verwaltung, Problembehebung und Bereitstellung von Servern. Dazu gehört auch, regelmäßige Backups durchzuführen und die Server bei Bedarf wiederherzustellen. Darüber hinaus bin ich in verschiedene Projekte eingebunden und übernehme die Leitung bei Themen, die sich um Server oder Active Directory drehen.

Zudem arbeite ich an der Automatisierung und Standardisierung unserer IT-Infrastruktur, um Abläufe effizienter zu gestalten. Ein weiterer Aspekt meiner Tätigkeit ist die Erstellung von Dokumentationen sowie die Bereitstellung von Wissen für mein Team und die Kunden, damit alle Beteiligten stets gut informiert und vorbereitet sind.

2.  Das hört sich spannend an. Was macht den Job besonders für dich?

Das Besondere an meiner Arbeit ist die ständige Abwechslung: Kein Tag gleicht dem anderen, und die Herausforderungen sind so vielfältig wie die Kundenanfragen, die uns erreichen. Oftmals beginnt eine Anfrage mit einer scheinbar einfachen Anforderung, wie der Bereitstellung eines neuen Servers, doch beim genaueren Hinsehen zeigen sich viele kleinere Aufgaben, die durch Gespräche mit dem Kunden „herausgekitzelt“ werden müssen. Diese Vielfalt und das Jonglieren verschiedener Projekte und Themen sind für mich sehr spannend.

Mir macht es viel Freude, Probleme zu analysieren und zu lösen, sei es durch eigenständige Recherche oder die Abstimmung mit Kolleginnen und Kollegen sowie Herstellern. Das macht den Job dynamisch und anspruchsvoll. Doch nicht nur die verschiedenen Herausforderungen sind entscheidend: Auch der Zusammenhalt im Team macht den Arbeitsalltag besonders. Wir unterstützen uns gegenseitig und schaffen so eine positive und hilfsbereite Arbeitsatmosphäre, die mich zufrieden macht.

3. Schön zu hören, dass du dich in deiner jetzigen Position wohlfühlst. Wolltest du schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Mein Interesse für die IT begann bereits in der vierten Klasse, und ich erinnere mich noch lebhaft an ein spezielles Ereignis. Ein Referendar hatte einen PC in die Schule mitgebracht und zeigte uns, wie man ihn auseinander- und wieder zusammenbaut. Er erklärte uns die Funktionen der einzelnen Komponenten und am Ende hatten wir gemeinsam einen voll funktionsfähigen Computer vor uns. Für mich war das damals wie ein Wunder. Zuhause begann ich sofort, meinen IT-begeisterten Vater mit Fragen zu löchern, um mehr zu erfahren.

Ab diesem Moment wusste ich: IT ist genau mein Ding. Ich trat der EDV-AG meiner Schule bei und entschied mich nach dem Schulabschluss für ein Fachabitur im Bereich Wirtschaftsinformatik. Mein Weg in die IT war damit vorgezeichnet, und es fühlt sich an, als sei dieser Beruf schon immer meine Berufung gewesen.

4. Wie schön, dass du in deinem Traumberuf arbeitest. Was war dein schönstes Erlebnis bei der items?

Mein schönstes Erlebnis bei items zeigt unseren starken Teamgeist. An einem Mai-Tag im vergangenen Jahr passierte ein Missgeschick: Bei einer Konfigurationsänderung hatte eine falsche Einstellung zur Folge, dass sich bei einem Kunden hunderte von Geräten neu installieren wollten.

Es war eine stressige Situation, denn ab 16 Uhr konnten viele Mitarbeitende des Kunden ihre Arbeit nicht mehr fortsetzen. Die Reaktion des Teams war einfach überwältigend. Kolleginnen und Kollegen aus dem Homeoffice kamen spontan ins Büro, um zu helfen – unabhängig davon, ob es in ihrer Jobbeschreibung stand oder nicht. Unsere Mitarbeitenden in Münster packten leistungsfähigere Hardware ein und fuhren sofort nach Kassel, um eine Installationsstraße einzurichten.

Die Unterstützung war enorm. Wir improvisierten, richteten Notzugänge über Privatgeräte ein, verteilten Ersatzgeräte aus dem Lager und arbeiteten bis spät in die Nacht. Es gab Pizza und Getränke, und trotz der Anstrengung war die Stimmung voller Teamgeist und Hilfsbereitschaft. Es war ein chaotischer Tag, aber auch ein Beispiel dafür, wie großartig es ist, Teil eines Teams zu sein, das zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.

Das ist wirklich eine tolle Erinnerung! Alina, lieben Dank für diesen interessanten Einblick in deinen Alltag bei der items. Wir freuen uns, dass du so zufrieden bei der items bist und hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Vier Fragen an Merten Hansen

Wie verbringen die itemsianer eigentlich ihren Arbeitsalltag? Zum Beispiel, wenn sie als Seniorberater im Bereich SAP Logistik arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Merten Hansen gesprochen.

1. Merten, du arbeitest bei uns als Seniorberater im Bereich SAP Logistik. Wie gestaltet sich dein Arbeitsalltag?

Als SAP PM Berater betreue ich Kundinnen und Kunden in den Bereichen SAP-Instandhaltungsprozesse und Workforce Management. Zu meinen täglichen Aufgaben gehört es demnach, sie im Tagesgeschäft zu unterstützen – das umfasst Wartungsplanung, Störungsbehebung und die Beantwortung von Fragen zu bestehenden Prozessen. Auch das Customizing und Massenänderungen gehören zu meinen regelmäßigen Tätigkeiten.

Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit ist zudem das Projektgeschäft. Hier agiere ich als Schnittstelle zwischen unseren Kunden, Entwicklern und externen Dienstleistern. In den Projekten führen wir Migrationen, Prozessdigitalisierungen und die Implementierung neuer Module und Software durch. Als Teilprojektleiter für SAP PM bin ich in verschiedenen Projekten aktiv.

2.  Ein abwechslungsreicher Beruf also. Was gefällt dir besonders gut daran?

Was meinen Job besonders macht, ist die Vielseitigkeit. Meine Themen reichen vom SAP-Customizing bis hin zur Einführung mobiler Apps für Außendienstmitarbeiter. Viel Freude bereitet mir die enge Zusammenarbeit mit Kundinnen und Kunden, dem Team und Dienstleistern, sei es im Tagesgeschäft oder in Projekten. Es ist immer spannend, gemeinsam bestehende Prozesse auf Optimierungspotenziale zu prüfen und diese anschließend umzusetzen.

Dank der unterschiedlichen Kundenanforderungen und verschiedenen Projektleitungen wird mein Job niemals langweilig. Diese Mischung aus technischen Herausforderungen und Teamarbeit macht einen besonderen Reiz aus.

3. Es scheint, als wärst du sehr zufrieden in deiner Position. Wolltest du schon immer im Bereich IT arbeiten?

Ich habe bei der items meine Ausbildung zum Fachinformatiker (Systemintegration) absolviert. Danach stand ich vor der Entscheidung, in diesem Bereich weiterzumachen oder ein Studium zu beginnen. Als mir die items dann das Angebot gemacht hat, mich zum SAP-Berater ausbilden zu lassen, habe ich mich für diesen Weg entschieden. Rückblickend war das die richtige Entscheidung. Ich bin der items nach wie vor dankbar, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe.

4. Wie schön, dass du so glücklich in deiner Berufswahl bist. Gibt es ein Projekt, auf dass du besonders stolz bist?

Im Jahr 2020 hat einer unserer Kunden ein Migrationsprojekt gestartet, um neue Strom- und Gasnetzgebiete zu übernehmen. Zunächst bestand unsere Aufgabe als SAP PM Team darin, die Daten der neuen Netzgebiete so aufzubereiten, dass ein externer Dienstleister sie in das Kundensystem integrieren konnte. Aufgrund der hohen Komplexität bat uns der Kunde jedoch ein halbes Jahr vor dem Produktivstart, die Migrationstätigkeiten zusätzlich selbst zu übernehmen. Trotz des knappen Zeitplans haben wir uns dieser Herausforderung gestellt und die Migration nahezu fehlerfrei und pünktlich durchgeführt. Das war eine großartige Teamleistung, auf die wir zu Recht stolz sein können.

Das stimmt, toll, dass dieses Projekt so gut gelungen und dir im Gedächtnis geblieben ist. Merten, vielen Dank für den interessanten Einblick in deinen Berufsalltag. Wir freuen uns, dass du so zufrieden bei der items bist – hoffentlich bleibst du uns noch lange erhalten.

Ein Tag mit … Vier Fragen an Tobias Büscher

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie im Informationsmanagement arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Tobias Büscher gesprochen.

1. Tobias, du arbeitest bei der items im Informationsmanagement. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

In meinem täglichen Job unterstütze ich Stadtwerke dabei, ihre Daten effizienter zu nutzen und optimal zu analysieren. Dazu gehört die Entwicklung von Datenmodellen und das Implementieren von ETL-Prozessen, also allem, was mit der Extraktion, Transformation und dem Laden von Daten zu tun hat. Zudem erstelle ich Berichte und Prognosen.

Mein Fokus liegt dabei darauf, eng mit unseren Kundinnen und Kunden zusammenzuarbeiten, um ihre spezifischen Anforderungen zu verstehen und so maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die einen echten Mehrwert bieten.

2.  Das hört sich abwechslungsreich an. Was ist das Besondere an diesem Beruf?

Das Besondere an meinem Job ist die spannende Kombination aus technischer Herausforderung und direkter Zusammenarbeit mit Menschen. Es macht mir Freude, wenn ich sehe, wie meine Arbeit dazu beiträgt, dass wichtige Geschäftsentscheidungen unserer Kundinnen und Kunden auf einer fundierten Grundlage getroffen werden. Außerdem finde ich die Vielseitigkeit der Projekte spannend – es gibt immer wieder neue, komplexe Fragestellungen, die gelöst werden wollen. Das ist für mich eine willkommene Herausforderung.

3. Du wirkst sehr zufrieden in deiner aktuellen Position. Hattest du schon immer eine Karriere im Bereich der IT im Auge?

Nicht direkt von Anfang an, aber während meines Studiums habe ich meine Begeisterung für Daten und deren Einfluss auf betriebliche Entscheidungen entdeckt. Diese Leidenschaft hat mich schließlich in den Bereich des Informationsmanagements geführt. Rückblickend war das genau die richtige Entscheidung für mich, und ich bin sehr froh über den beruflichen Weg, den ich eingeschlagen habe.

4. Wie schön, dass du die richtige Berufung gefunden hast. Was gefällt dir bei der items besonders gut?

Die items schafft ein großartiges Umfeld, um Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Mir wird die Flexibilität geboten, meine Arbeitszeit selbst zu gestalten, und ich habe die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Zudem wird großen Wert daraufgelegt, dass man sich bei Bedarf, Zeit für die Familie nehmen kann, wie beispielsweise in der Elternzeit. Für mich ist die items in diesem Bereich absoluter Vorreiter und einfach ein toller Arbeitgeber.

Tobias, vielen Dank für den interessanten Einblick in deinen Berufs-Alltag. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist. Wir hoffen, du bleibst uns noch lange erhalten!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Justin Falkenstein

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Software Engineer arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Justin Falkenstein gesprochen.

1. Justin, du arbeitest bei der items als Software Engineer. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Als Software Engineer arbeite ich in allen entwicklungsrelevanten Bereichen. Dazu gehört die Erstellung von Benutzeroberflächen, die es unseren Kundinnen und Kunden ermöglichen, mit unserem Produkt zu interagieren. Gleichzeitig entwickle ich Schnittstellen, die der Software ihre Funktionalität verleihen. Dabei setze ich verschiedene Programmiersprachen und Tools ein. Ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit sind zudem automatisierte Tests, um die entwickelten Komponenten auf ihre Funktionalität zu prüfen.
Wenn eine neue Funktion hinzugefügt werden soll, erarbeite ich gemeinsam mit meinem Team einen Plan, wie und wann wir diese implementieren können. Dabei ist es essenziell, ständig am Ball zu bleiben und sich über neue Technologien sowie aktuelle Probleme und Anforderungen der Branche zu informieren.
Aktuell arbeite ich intensiv an der Verbesserung unseres Produkts „Grid Insight: Heat“, indem ich neue Features entwickle, um das Produkt weiter zu optimieren.
Mein Arbeitsalltag ist sehr strukturiert: Nach einem kurzen DEV-Meeting arbeite ich an meinen Aufgaben und reflektiere dabei in regelmäßigen Abständen mit meinem Team unsere Fortschritte.

2. Ein umfangreicher und vielfältiger Job also. Was gefällt dir am besten bei deiner Arbeit?

Das Besondere an meinem Job bei der items ist die Möglichkeit, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und gleichzeitig wertvolle Arbeit für unsere Kundinnen und Kunden zu verrichten. Diese Kombination aus technischer Herausforderung und nachhaltigem Nutzen macht meine Arbeit besonders erfüllend. Dabei begegne ich jeden Tag unterschiedlichen Herausforderungen – so wird es nie langweilig.
Zudem schätze ich besonders mein Team und den regelmäßigen Austausch mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Auch wenn ich hauptsächlich von zuhause aus arbeite, freue ich mich immer darauf, ins Büro zu gehen, wo ich mein Team persönlich treffe.

3. Es scheint, als wärst du sehr zufrieden in deiner aktuellen Position. Wolltest du schon immer im Bereich Software Engineering arbeiten?

Nein, ursprünglich habe ich als Web-Entwickler im Frontend begonnen. Das Software Engineering ist sehr vielseitig sowie umfangreich und umfasst nicht nur die Programmierung, sondern auch konzeptionelle und organisatorische Aufgaben wie das Testen, Warten und Integrieren. Bei der items konnte ich mich weiter spezialisieren und fand so meine Rolle im Bereich Software Engineering. Hier habe ich meine Leidenschaft für die Entwicklung und Verbesserung von Software vertieft.

Justin, vielen Dank für den spannenden Einblick in deinen Arbeitsalltag. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist. Wir hoffen, dass du noch viele spannenden Projekte bei uns umsetzten kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Tim Langner

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Teamleiter im Bereich Local Operations arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Tim Langner gesprochen.

1. Tim, du bist Teamleiter der Local Operations in Kassel. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Ich vergleiche das Local Operations Team in Lübeck und Kassel gerne mit einem Gemischtwarenladen. Wir kümmern uns um eine breite Palette an Aufgaben: von der Arbeitsplatzhardware über die Softwareverteilung bis hin zu Server- und Active Directory-Themen zur Berechtigungsverwaltung. Kein Tag gleicht also dem anderen – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und so bleibt die Arbeit immer spannend.

Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, sicherzustellen, dass mein Team gut arbeiten kann und Freude an ihrer Arbeit hat. Alle Kolleginnen und Kollegen sollen Aufgaben finden, die zu ihnen passen und sie erfüllen. Denn mit Spaß an der Arbeit kommt auch automatisch eine hohe Qualität.

Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist der Kontakt mit Kundinnen und Kunden. Hier sehe ich meine Aufgabe darin, dem Team den Rücken freizuhalten. Erfolge darf jeder Mitarbeiter für sich feiern. Fehler werden aber durch die Firma gemacht, niemals durch eine einzelne Kollegin oder einen Kollegen.

2.  Das hört sich wirklich vielfältig an! Was gefällt dir am besten bei deiner Arbeit?

Nach meinem Studium habe ich mir vorgenommen, dass ich meinen Job wechseln werde, wenn ich länger als eine Woche keinen Spaß an meiner Arbeit habe. Seitdem ich 2019 zur items gekommen bin, gab es keinen einzigen Tag, an dem mir die Arbeit keinen Spaß gemacht hat. Es sind die vielfältigen Kolleginnen und Kollegen mit ihren unterschiedlichen Charakteren, die den Arbeitsalltag bereichern. Der Austausch mit Menschen, die für ihren Job brennen und ständig neue Ideen einbringen, motiviert mich.

In meiner aktuellen Rolle als Teamleiter sowie in meiner vorherigen Position als Key Account Manager ist es essenziell, gut vernetzt zu sein und eng mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Denn es sind die Menschen, die ein Projekt gemeinsam voranbringen.

3. Du wirkst sehr zufrieden mit deiner Stelle bei der items. Wolltest du denn schon immer im Bereich des Key Account Managements bzw. als Teamleiter im Bereich der IT arbeiten?

Ein klares Nein. Hätten Sie den sechsjährigen Tim gefragt, der 1984 am familieneigenen Apple IIe-Nachbau Programme aus Zeitschriften abgetippt hat, wäre die Antwort sicherlich gewesen: „Wenn ich groß bin, will ich etwas mit Computern machen“. Doch die berufliche Laufbahn verläuft selten geradlinig. Nach einem kurzen Abstecher ins Medizinstudium entschied ich mich, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und Informatik zu studieren.

Nach dem Studium arbeitete ich zunächst als Softwareentwickler. Mit der Zeit merkte ich, wie viel Spaß mir die Zusammenarbeit mit Menschen macht. So übernahm ich neben der Softwareentwicklung auch Projektleitungsaufgaben, die zunehmend mehr Raum einnahmen. Wenn man für „seine“ Produkte brennt, ist der Schritt in den Vertrieb und zum Key Account Management nicht mehr weit, da man authentisch für die eigenen Produkte werben kann.

Der Übergang zu meiner jetzigen Position als Teamleiter Local Operations Kassel war eine logische Konsequenz. Seit 2019 habe ich intensiv mit dem Local Operations-Team zusammengearbeitet, da ich immer der Meinung war, dass sie das klassische „Face to the Customer“ sind. Unser gemeinsames Ziel ist es, die items erfolgreich zu machen und sowohl intern als auch mit unseren Kunden eine herausragende Leistung zu erbringen.

Tim, vielen Dank für diesen umfangreichen und spannenden Einblick in deinen Job bei der items sowie zu deinem Werdegang. Klasse, dass du bei der items gelandet bist und nach wie vor so zufrieden bei uns bist. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Elisabeth Königshofen

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie im Projektmanagement-Office arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Elisabeth Königshofen gesprochen.

1. Elisabeth, du arbeitest bei uns im Projektmanagement-Office. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Wenn man es genau nimmt, habe ich zwei Jobs. Im “Projektmanagement-Office” entwickle und überwache ich die Projektregelungen des Unternehmens und passe sie an neue Gegebenheiten an. Den Anstoß dazu geben meist praktische Probleme, die die Projektleiterinnen und Projektleiter mir schildern. Mit ihnen suche ich nach Lösungen und Verbesserungen, die dann in Regelungen münden, die hoffentlich allen helfen.  Eine weitere Aufgabe ist die monatliche Projekt-Berichterstattung vor der Geschäftsführung und den bei Projekten beteiligten Bereichsleitungen. Dabei werden fachliche Inhalte, Probleme und Fortschritte sowie finanzielle Aspekte besprochen.  

Mein Tagesgeschäft und „zweiter Job“ ist das “Projektbüro”. Hier unterstütze ich Projektleiterinnen und Projektleiter sowie den Vertrieb bei verschiedenen Aufgaben der Planung, Angebotsstellung und Durchführung von Projekten. Außerdem erledige ich die Bestellnachbearbeitung/Abrechnungsvorbereitung für Projekte und betreue zusammen mit dem Leiter des Abrechnungsteams unser zentrales System für Projekt- und Auftragsmanagement, Angebotswesen und Abrechnung. Hier bin ich vor allem für Projekte und das Berechtigungswesen zuständig.

2.  Das hört sich wirklich nach einem sehr abwechslungsreichen und intensiven Arbeitsalltag an! Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Mich freut es, mit so vielen Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen in Kontakt zu kommen und sie in ihrer Arbeit unterstützen zu können, oft auch ganz ohne Projektbezug. So kenne ich viele Personen im Unternehmen, quer durch alle Abteilungen und Teams. Das finde ich besonders interessant.

Außerdem ist es spannend, ständig neue Aufgaben zu entdecken und an Problemlösungen zu arbeiten, die oft über meinen Kernbereich hinausgehen. Das erfordert Kreativität und so lerne ich nie aus.

3. Schön, dass du nach der langen Zeit immer noch Neues entdeckst! Wolltest du denn schon immer im Projektmanagement arbeiten?

Ich habe ursprünglich Sprachen, Literatur und Geisteswissenschaften studiert und war auf dem Weg, Lehrerin zu werden. Als es dafür aber temporär zu viele Bewerberinnen und Bewerber gab, kam ich bei meiner Suche nach Alternativen auf die IT. Also habe ich das Programmieren, andere IT-Basics und betriebswirtschaftliche Grundlagen erlernt und vor meiner Zeit bei items lange in der IT-Beratung gearbeitet. Mein Wissen aus dieser Zeit hat mir beim Aufbau des Projektmanagements bei items sehr geholfen. Wir haben heute eine gut funktionierende Projektmanagementsystematik mit vielen standardisierten, erprobten Vorgehensweisen. Aber wirklich fertig ist man nie, denn in der Versorgungsbranche, für die wir arbeiten, ergeben sich dauernd neue Anforderungen und veränderte Rahmenbedingungen, auf die wir auch bei unseren Projekten reagieren müssen. Deshalb wird es nie langweilig!

Heute finde ich mich oft dabei wieder, Kolleginnen und Kollegen komplexe Konzepte zu erklären oder neue Fähigkeiten zu vermitteln. Dann fühle ich mich meinem alten Berufsziel als Lehrerin nicht so fern, nur in einem anderen Kontext und mit anderen Inhalten.

Elisabeth, lieben Dank für den spannenden Einblick in deinen Berufsalltag. Schön, dass du bei uns bist. Wir hoffen, du bleibst uns noch lange erhalten und wirkst noch bei vielen neuen Themen mit!

Ein Tag mit… Drei Fragen an David Ganser

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Teamleiter Connectivity & Security arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit David Ganser gesprochen.

1. David, du arbeitest bei uns als Teamleiter im Bereich Connectivity & Security. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Durch das spannende Themenfeld Connectivity & Security sieht mein Arbeitsalltag immer anders aus. In diesem Bereich dreht sich alles rund um Netzwerk An- und Verbindung sowie die fortlaufende Behandlung und Weiterentwicklung von Security Features und Incidents. Dazu gehört, potenzielle Sicherheitslücken zu identifizieren und Maßnahmen zu entwickeln, um Cyberangriffen vorzubeugen. Hierbei beschäftigen wir uns mit verschiedenen Themen wie zum Beispiel SASE, ZeroTrust und Attack Surface Reduction. Wir sind dabei oft bereits in den frühen Phasen des Aufbaus von IT-Infrastrukturen involviert und können so direkt sicherstellen, dass die „Datenautobahn“ reibungslos funktioniert.

In dieser Funktion koordiniere ich zudem ein engagiertes Team. Dabei achte ich darauf, dass die Projekte störungsfrei laufen, die Ressourcen optimal genutzt werden und Mitarbeitende ihr volles Potenzial entfalten können. Ein Job, bei dem mir nicht so schnell langweilig wird.

2.  Es scheint, als wärst du sehr zufrieden mit deiner Position. Was gefällt dir am besten an deinem Job?

Am meisten schätze ich die Zusammenarbeit mit tollen Kolleginnen und Kollegen, vielfältigen Kunden und netten Partnern. Das Besondere ist, dass wir einen großen Gestaltungsspielraum haben und so die besten Lösungen für unsere Kunden als auch für ihren Betrieb zu finden. Mich freut es immer, wenn auch komplexe Probleme durch gemeinsame Anstrengungen und Teamwork gelöst werden können.

3. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Absolut! Schon in meiner Grundschulzeit haben mich Computer fasziniert. Darum war für mich gleich klar, wohin ich mich beruflich entwickeln möchte. Mit 16 Jahren habe ich dann direkt ein Fachabitur in Kombination mit einer Ausbildung in dem Bereich gemacht und viel Expertise über die Zeit gesammelt. Eine Entscheidung, mit der ich heute noch sehr zufrieden bin.

David, vielen Dank dafür und für diesen interessanten Einblick in deinen Berufsalltag. Es freut uns, dass du so gerne bei der items arbeitest. Wir hoffen, dass du noch viele spannenden Projekte bei uns umsetzten kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Markus Bücker

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Anwendungsentwickler arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Markus Bücker gesprochen.

1. Markus, du arbeitest bei uns als Anwendungsentwickler im Bereich Digitale Kundenprozesse. Wie sieht dein Arbeitstag aus?

In meinem Alltag arbeite ich eng mit Kunden zusammen, um deren individuelle Anforderungen im SAP-Umfeld und bezüglich der Schnittstellen zu Drittsystemen zu besprechen, optimieren und umzusetzen. Bei der Umsetzung handelt es sich im Wesentlichen um die Programmierung sowie das Customizing der SAP-Anwendungen, die Entwicklung von Workflows und die Implementierung von User-Erweiterungen. Zudem umfasst meine Aufgabe die Erstellung von APIs zur  Kommunikation des SAP-Systems mit Drittsystemen.

Ein bedeutender Teil meiner Arbeit besteht in der Fehleranalyse von Programmen, Schnittstellen und Anwendungen sowie der Datenbereinigung. Hierbei spielen Debugging und die Überprüfung des Customizings eine zentrale Rolle. Eine zielgerichtete Kommunikation mit Kunden sowie Kolleginnen und Kollegen ist sowohl bei der Erstellung von neuen Entwicklungsobjekten als auch bei der Fehleranalyse und -behebung von großer Bedeutung.

2.  Ein ziemlich abwechslungsreicher Arbeitsalltag also! Was ist deiner Meinung nach das Besondere an deinem Job?

Die Besonderheit meines Jobs liegt in den täglichen Herausforderungen, die stets neue, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben mit sich bringen. Die kontinuierliche Weiterbildung ist ein essenzieller Bestandteil, um mit der raschen technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Die Anwendung frisch erworbener Kenntnisse bereitet mir besonders viel Freude. Insgesamt ist mein Job alles andere als langweilig und monoton – das schätze ich sehr.

3. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Als ich vor 28 Jahren eine berufliche Veränderung in Erwägung zog, war für mich nur ein zukunftsorientierter und innovativer Job von Interesse. Zwischen IT und Werbung schwankend, entschied ich mich aufgrund meiner technischen Affinität letztendlich für die IT. Vom Schlosser wurde ich über die Jahre zum Senior SAP Anwendungsentwickler und -berater – ein spannender Weg.

Das ist wirklich ein beeindruckender Werdegang. Markus, vielen Dank für den Einblick in deinen Arbeitsalltag. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

Ein Tag mit… Drei Fragen an Nicole Lindhorst

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Key Userin im Forderungsmanagement und der Mehr- und Mindermengenabrechnung arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Nicole Lindhorst gesprochen.

1. Nicole, du arbeitest bei uns als Key Userin. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Ich bin Key Userin für den Prozess Service der Energiewirtschaft im Bereich des Forderungsmanagements und der Mehr- und Mindermengenabrechnung. Mein Arbeitstag ist ziemlich abwechslungsreich. Zu meinen täglichen Aufgaben zählen die Arbeitsaufteilung in meinem Team, die Bearbeitung von Klärfällen sowie das Erstellen von OP-Listen und Abrechnungen. Außerdem verantworte ich die Qualitätssicherung, die Reklamationsbearbeitung sowie das Monitoring für meinen Bereich und ich bin Ansprechpartnerin für Kunden und Auftraggeber – es gibt also immer genug zu tun.

2.  Das hört sich wirklich sehr umfangreich an.  Was gefällt dir eigentlich am besten an deinem Job?

Besonders schätze ich, dass der Job äußerst vielfältig ist und jeden Tag neue Aufgaben mitbringt. Mir bereitet es Freude, tagtäglich etwas Neues dazuzulernen und mein Wissen zu erweitern.

Darüber hinaus zeichnen der Zusammenhalt und die familiäre Atmosphäre bei der items den Job aus. Es ist schön zu wissen, dass man nicht allein ist und sich auf die Unterstützung der Kollegen verlassen kann. Gemeinsam suchen wir nach Lösungen und tauschen uns fachlich aus. Gleichzeitig wird mir viel Verantwortung zuteil, was mir sehr gefällt.

3. Du scheinst dich sehr wohl in deinem Job zu fühlen – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Die Position der „Key Userin“ war mir vorher nicht bekannt und wurde mir im Zuge einer Organisationsänderung im Prozess-Service angeboten. Die Kombination aus Prozess-Service, Aufgaben und IT-gestützten Systemen reizen mich sehr und voller Neugier habe ich den Job angenommen. Ich freue mich nach wie vor jeden Tag über die neuen Herausforderungen, die mich erwarten – eine gute Entscheidung also.

Wie schön, dass du so zufrieden bei uns bist! Nicole, vielen Dank dafür und für den spannenden Einblick in deinen Berufsalltag. Wir hoffen, dass du noch viel bei uns entdecken kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Kai Rehwald

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie im IT-Management arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Kai Rehwald gesprochen.

1. Kai, du arbeitest bei uns im IT-Management. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich. Meine Hauptaufgabe besteht darin, kommunale Stadtwerke in Fragen der Informationssicherheit zu beraten. Das beinhaltet eine Bandbreite von technischen bis hin zu organisatorischen Themen. Zudem bin ich Informationssicherheitsbeauftragter für das Managementsystem unserer kommunalen Kunden. Zu meinen Aufgaben gehört auch die koordinierte Abstimmung mit Kunden, um technische und organisatorische Maßnahmen umzusetzen. Wir stellen sicher, dass Prozesse und Managementsysteme den notwendigen Sicherheitsstandards entsprechen. Dazu gehören interne Audits sowie die Begleitung externer Audits.

Da der neu geschaffene Bereich IT-Management eine Stabstelle ist, habe ich oft die Gelegenheit, in andere Bereiche oder Teams der items zu schauen. Eine facettenreiche Position, die nicht langweilig wird.

2.  Es scheint, als wärst du sehr zufrieden mit deiner Position. Wieso hast du dich für die items als Arbeitgeber entschieden?  

Vor meiner Zeit bei der items war ich bei einer neu gegründeten Unternehmensberatung tätig und häufig beruflich unterwegs.  Danach entschied ich mich für eine Veränderung und bewarb mich bei der items, um mir die Details der Stellenposition genauer anzuhören. Die items hat mich überzeugt und das gilt auch noch heute, knappe drei Jahre später. Hier habe ich die Möglichkeit, mich beruflich voll in meiner Tätigkeit als Consultant zu entfalten. Ich bin Mitglied eines neu geschaffenen Bereichs, in dem ich mitgestalten kann. Besonders schätze ich die diversen Benefits bei der items. Die flexiblen Arbeitszeiten ermöglichen mir, meine Familie zeitlich gut unterzubringen. Es wird nicht auf eine Kernarbeitszeit bestanden, und man kann seine Arbeit innerhalb eines Zeitraums von 14 Stunden erledigen. Zudem gibt es Möglichkeit, halbe Tage Urlaub zu nehmen.

3. Wie schön, dass du so zufrieden bei der items bist – das freut uns. Wolltest du denn schon immer im Bereich der IT arbeiten?

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung im Einzelhandel absolviert. Schon damals hatte ich ein besonderes Interesse an der Informationstechnik. Über eine Weiterbildung und mein Studium bin ich schließlich zu dem Trendthema gekommen, das sich schon seit einigen Jahren hält: dem Informationssicherheitsmanagement.

Die items hat mir nicht nur als Familienmensch die Möglichkeit gegeben, meinen Beruf problemlos im Einklang mit Familie und Freizeit zu bringen, sondern heißt auch Fachkräfte ohne Studium oder Quereinsteiger willkommen.  Ich hoffe, dass viele potenzielle Kollegen diese Chance nutzen und Studierende sich für ein duales Studium bewerben. Mit Jobrad, Weiterbildungsmöglichkeiten und mobiler Arbeit bietet die items echt viel.

Kai, vielen Dank dafür und für diesen interessanten Einblick in deinen Berufsalltag. Es freut uns, dass du so gerne bei der items arbeitest. Wir hoffen, dass du noch viele spannenden Projekte bei uns umsetzten kannst und uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Tag mit… Drei Fragen an Ulrike Kroos

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie am Empfang arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Ulrike Kroos gesprochen.

1. Ulrike, du arbeitest bei uns am Empfang. Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus?

Ich gehöre zum Team „Zentrale Dienste“. Wie der Name bereits verrät, trage ich in meiner Position vielfältige Verantwortungen. Mein Fokus liegt dabei hauptsächlich auf dem Empfang, an dem ich täglich unterschiedliche Aufgaben erledige. Dazu gehört beispielsweise die Betreuung der Telefonzentrale, die Begrüßung von Kunden und Bewerbern, die Koordination von Bewirtungsanfragen oder das Management des Reiseportals. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Abwicklung von Post- und Paketanfragen. Außerdem erledige ich spontane Aufgaben und Anfragen – es gibt also immer etwas zu tun oder zu planen.

2.  Das klingt tatsächlich nach viel Verantwortung.  Was gefällt dir eigentlich am besten an deinem Job?

Mein Job ist sehr abwechslungsreich: Ich unterstütze häufig bei kleineren Events oder firmeninternen Veranstaltungen. Das bereitet mir besonders Freude. Außerdem hatte ich bei der items die Möglichkeit, in verschiedenen Teams wie dem itga-Team und neuerdings im Gesundheitsmanagement mitzuarbeiten. Dies finde ich besonders interessant, da wir momentan einen Gesundheitstag planen und ich nun darin involviert bin.

3. Das hört sich spannend an. Wolltest du denn schon immer in den zentralen Diensten und am Empfang arbeiten?

Ursprünglich gab es bei der items keinen festen Empfang. Erst nach unserem Umzug in den Hafenweg wurde diese Position neu geschaffen. Demnach saß ich zunächst nur selten am Empfang. Erst   mit der Zeit wurde ich dann zum festen Bestandteil des Teams. Heute möchte ich diese Erfahrung und Entwicklung nicht mehr missen. Besonders der regelmäßige Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen ist für mich von großer Bedeutung. Ein Arbeitstag ganz alleine im Büro wäre nichts für mich – ich schätze den persönlichen Aspekt meiner Arbeit sehr.

Wie schön, dass du unsere Gäste stets so freundlich begrüßt! Ulrike, vielen Dank dafür und für den spannenden Einblick in deinen Berufsalltag. Wir hoffen, dass du dich noch lange bei uns wohlfühlst!