21.07.2020
Als im Sommer 2018 aufgrund der stetig hohen Temperaturen und des ausbleibenden Niederschlags der Sauerstoffgehalt im Münsteraner Aasee stark sank, starben viele Fische des Aasees. Auch Michael Hermes wurde auf seinem Arbeitsweg Zeuge des großen Fischsterbens und brachte seine Idee, die Gewässer Qualität rund um die Uhr mit Sensorik zu überwachen und die Daten via LoRaWAN zu übermitteln, in den Münsterhack ein. Die Idee „Hack-a-Tonne“ entstand und wurde nun an unterschiedlichen Stellen des Aasees installiert.
Lesen Sie mehr zum Fischsterben, der Hack-a-Tonne und dem Hintergrund Smart City der Stadtentwicklung Münster im Artikel der Westfälischen Nachrichten oder der Pressemitteilung der Stadt Münster
Pressemitteilung Stadt Münster