Ein Tag mit… Drei Fragen an Tim Langner

22. Juli 2024

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Teamleiter im Bereich Local Operations arbeiten? Um das herauszufinden, haben wir heute mit Tim Langner gesprochen.

1. Tim, du bist Teamleiter der Local Operations in Kassel. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Ich vergleiche das Local Operations Team in Lübeck und Kassel gerne mit einem Gemischtwarenladen. Wir kümmern uns um eine breite Palette an Aufgaben: von der Arbeitsplatzhardware über die Softwareverteilung bis hin zu Server- und Active Directory-Themen zur Berechtigungsverwaltung. Kein Tag gleicht also dem anderen – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und so bleibt die Arbeit immer spannend.

Meine Hauptaufgabe sehe ich darin, sicherzustellen, dass mein Team gut arbeiten kann und Freude an ihrer Arbeit hat. Alle Kolleginnen und Kollegen sollen Aufgaben finden, die zu ihnen passen und sie erfüllen. Denn mit Spaß an der Arbeit kommt auch automatisch eine hohe Qualität.

Ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit ist der Kontakt mit Kundinnen und Kunden. Hier sehe ich meine Aufgabe darin, dem Team den Rücken freizuhalten. Erfolge darf jeder Mitarbeiter für sich feiern. Fehler werden aber durch die Firma gemacht, niemals durch eine einzelne Kollegin oder einen Kollegen.

2.  Das hört sich wirklich vielfältig an! Was gefällt dir am besten bei deiner Arbeit?

Nach meinem Studium habe ich mir vorgenommen, dass ich meinen Job wechseln werde, wenn ich länger als eine Woche keinen Spaß an meiner Arbeit habe. Seitdem ich 2019 zur items gekommen bin, gab es keinen einzigen Tag, an dem mir die Arbeit keinen Spaß gemacht hat. Es sind die vielfältigen Kolleginnen und Kollegen mit ihren unterschiedlichen Charakteren, die den Arbeitsalltag bereichern. Der Austausch mit Menschen, die für ihren Job brennen und ständig neue Ideen einbringen, motiviert mich.

In meiner aktuellen Rolle als Teamleiter sowie in meiner vorherigen Position als Key Account Manager ist es essenziell, gut vernetzt zu sein und eng mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten. Denn es sind die Menschen, die ein Projekt gemeinsam voranbringen.

3. Du wirkst sehr zufrieden mit deiner Stelle bei der items. Wolltest du denn schon immer im Bereich des Key Account Managements bzw. als Teamleiter im Bereich der IT arbeiten?

Ein klares Nein. Hätten Sie den sechsjährigen Tim gefragt, der 1984 am familieneigenen Apple IIe-Nachbau Programme aus Zeitschriften abgetippt hat, wäre die Antwort sicherlich gewesen: „Wenn ich groß bin, will ich etwas mit Computern machen“. Doch die berufliche Laufbahn verläuft selten geradlinig. Nach einem kurzen Abstecher ins Medizinstudium entschied ich mich, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und Informatik zu studieren.

Nach dem Studium arbeitete ich zunächst als Softwareentwickler. Mit der Zeit merkte ich, wie viel Spaß mir die Zusammenarbeit mit Menschen macht. So übernahm ich neben der Softwareentwicklung auch Projektleitungsaufgaben, die zunehmend mehr Raum einnahmen. Wenn man für „seine“ Produkte brennt, ist der Schritt in den Vertrieb und zum Key Account Management nicht mehr weit, da man authentisch für die eigenen Produkte werben kann.

Der Übergang zu meiner jetzigen Position als Teamleiter Local Operations Kassel war eine logische Konsequenz. Seit 2019 habe ich intensiv mit dem Local Operations-Team zusammengearbeitet, da ich immer der Meinung war, dass sie das klassische „Face to the Customer“ sind. Unser gemeinsames Ziel ist es, die items erfolgreich zu machen und sowohl intern als auch mit unseren Kunden eine herausragende Leistung zu erbringen.

Tim, vielen Dank für diesen umfangreichen und spannenden Einblick in deinen Job bei der items sowie zu deinem Werdegang. Klasse, dass du bei der items gelandet bist und nach wie vor so zufrieden bei uns bist. Wir hoffen, dass du uns noch lange erhalten bleibst!

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