Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn sie als Key Account Manager tätig sind? Um das rauszufinden, haben wir heute mit Mark Keßeler gesprochen.
1. Mark, du arbeitest bei uns als Key Account Manager. Wie sieht dein Arbeitsalltag aus und was sind deine Aufgaben?
Mein Arbeitsalltag ist wirklich sehr abwechslungsreich. Die zentrale Aufgabe in meinem Beruf ist die Kundenbetreuung. Insbesondere zwei große items-Kunden nehmen mich viel in Anspruch. Der direkte Kontakt mit ihnen aber auch der dazu gehörige items-interne Austausch machen meinen Beruf spannend. So erstelle ich beispielsweise Angebote und kümmere mich um Verträge sowie Bestellungen. Hinzu kommen Servicegespräche. Und bei Wünschen und Sorgen stehe ich natürlich jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Ich hoffe, dass es schon bald wieder Veranstaltungen geben wird, bei denen ich für unsere Kunden in der items-Mannschaft gerne mit dabei bin. Das fehlt mir seit Beginn der Corona-Krise.
Ergänzend hierzu bereite ich umfangreichere Angebote vor, die nicht nur für meine eigenen Kunden, sondern zeitgleich auch für weitere items-Kunden bestimmt sind. Auch das bietet mir viel Abwechslung zum täglichen Geschäft.
2. Das ist ein breites Aufgabenspektrum! Gibt es denn etwas, das dir besonders an dem Job gefällt?
Das Besondere an meinem Job liegt für mich vor allem darin, dass ich zwei Rollen einnehme. Im Dialog mit meinen Kunden habe ich grundsätzlich die „items-Kappe“ auf. Andersherum vertrete ich im internen Austausch den Kunden, und das zu ein und demselben Thema. Das ist nicht selten eine spannende Erfahrung. Für mich ist letztlich wichtig, dass ich am Ende die richtigen Menschen zusammenbringen kann. Wenn beide Seiten dann mit den erzielten Ergebnissen zufrieden sind, bin ich es auch.
Es gibt jedoch auch noch einen zweiten Aspekt, den ich nennen möchte. Was mir dauerhaft großen Spaß macht und was ich sehr schätze, ist das vertrauensvolle und hilfsbereite Miteinander in unserem Team. Besonders schön ist dabei, dass dies in keiner Weise von der Tagesform abhängt, sondern seit meinem ersten Tag bei items ein angenehmer Dauerzustand ist.
3. Das klingt als würdest du dich wohlfühlen! Hattest du schon früh den Wunsch als Key Account Manager zu arbeiten?
Klares Nein. Schon seit frühster Jugend war ich mir meiner Bestimmung sicher: Ich wollte Sport- und Physiklehrer werden. Zunächst hat sich das auch nicht geändert, sodass ich auf Lehramt studiert habe. Als ich dann die Zeit bis zum Referendariat überbrücken musste, habe ich als freiberuflicher Programmierer gearbeitet. Und auf diese Weise drücke ich mich nun schon seit rund 36 Jahren erfolgreich vor womöglich schlecht ausgestatteten Physikräumen und Schulsportstätten. Heute denke ich, dass ich das Referendariat wohl kaum noch antreten werde.
Wir hoffen in jedem Fall, dass du uns noch lange erhalten bleibst! Mark, wir danken dir für diesen spannenden Einblick in die Welt der Key Account Manager!