Ein Tag mit… Drei Fragen an Peter Neyer

Was machen die itemsianer eigentlich den ganzen Tag? Zum Beispiel, wenn Sie als Anwendungsentwickler arbeiten. Um das rauszufinden, haben wir heute mit Peter Neyer gesprochen.

1. Peter, du bist bei uns Anwendungsberater und -entwickler. Was genau machst du da täglich in deinem Job?

Ich setze mich mit den Anforderungen unserer Kunden im „Nicht-SAP“-Umfeld und deren Umsetzung auseinander. Das betrifft viele verschiedene Bereiche. So unterstütze ich beratend bei der Realisierung von Inter- und Intranet-Auftritten und entwickle Anwendungen und Webservices hierfür. Ich entwickle aber auch „für den Desktop“. Das sind entweder selbstständige Programme oder auch komplexe Erweiterungen im Microsoft-Office-Umfeld, wie z.B. Ressourcenplanung in Excel mit Schnittstellen zu anderen Systemen.

Durch die intensive Auseinandersetzung mit Word, Excel und Co. und meinen daraus resultierenden Erfahrungen, kümmere ich mich außerdem um die komplexeren Themen / Probleme unserer Kunden in diesem Bereich. Der direkte Kontakt zu unseren Kunden und das Anliegen, sie so gut es geht zu unterstützen, ist mir hierbei sehr wichtig.

2.Gibt es etwas, das an deinem Job besonders ist? Und was macht dir am meisten Spaß?


Das Besondere an meinem Job ist die Vielfältigkeit. Ich arbeite gerne eng mit den Kunden zusammen, was den Beraterteil meiner Arbeit ausmacht, mag es aber auch konzentriert an meinem Arbeitsplatz zu sein, um Lösungen für komplexere Probleme unserer Kunden zu finden.

Durch unterschiedlichen Einsatzgebiete und Auftraggeber erlange ich Einblicke in viele Bereiche der Energieversorgungsunternehmen und des ÖPNV. Besonders interessant finde ich hierbei die Entwicklung von Schnittstellen zu anderen Anwendungen, wie z.B. zu SAP oder grafischen Informationssystemen.

3. Das glaube ich dir sofort. Wolltest du denn schon immer Anwendungsberater oder Entwickler werden?

Nein. Das ist, wie man so schön sagt, halt so passiert. Während meiner beruflichen Laufbahn hat sich die Lust zur Arbeit an und mit Computern schon früh herausgestellt.

Über unterschiedliche Stationen, unter Anderem der Arbeit mit diversen Computersystemen und einigen Programmiersprachen bin ich hierhergekommen. Besonders spannend finde ich die Beratung und die Wünsche und Anforderungen der Kunden in der Programmentwicklung umzusetzen und damit immer auch im Kundendialog zu stehen.

Dieses Aufgabenfeld lebt durch Veränderung und dem Anspruch ständig Computer-technisch und Programmiersprachen-bedingt Up-to-date zu sein, es wird also nie langweilig.

Peter, vielen Dank für die zahlreichen Informationen und den interessanten Einblick in deinen Beruf!

Office 365 – Das Zugpferd für den Arbeitsplatz von morgen?

Viele Unternehmen haben sich in den vergangenen 12 Monaten damit auseinandergesetzt, welcher Microsoft Office 365-Plan für den einzelnen Mitarbeiter die beste Variante ist. Nachdem diese Hürde genommen und auch der Betriebsrat und der Datenschutz-Officer in das Projektteam aufgenommen wurden, gibt es jedoch immer noch das eine Projektmitglied, das eine entscheidende Frage stellt:

Wie werden die Daten in der Cloud eigentlich gesichert?

Die Antwort ist ebenso kurz wie unbefriedigend: Erst mal gar nicht.

Meist sorgt diese Erkenntnis zunächst für Ernüchterung und ein rasches Meeting-Ende, denn eine Migration ganzer E-Mail-Postfächer sowie Massen an Unternehmensdaten in die Public-Cloud ohne eine zugrundeliegende Backupstrategie ist für viele Unternehmen nicht tragbar.

Selbst Microsoft äußert sich dazu und nimmt klar Stellung: Im Rahmen der Microsoft Cloud-Produkte gibt es keine Backups – außer den „Cloud Papierkorb“ – aber der darf und will keinesfalls als ausreichende Sicherungsmaßnahme bezeichnet werden.

items hat sich die Lösung dieser Herausforderung zur Aufgabe gemacht. Die Einführung von Microsoft Office 365 ist an sich keine große technische Herausforderung. Entscheidend sind die damit verbundenen Fragestellungen rund um die Prozesse. So hat items beispielsweise für Microsoft Office 365-Produkte ein Backup-Service entwickelt, der auf der Technologie eines der Marktführer im Bereich Sicherungsverfahren basiert. Diese Technologie deckt dabei den Großteil der Microsoft Office Cloud-Produkte ab und sichert Exchange Online-Postfächer, OneDrive-Konten (persönlich und unternehmensweit) sowie SharePoint-Online-Seiten und -Daten. Die Art der Backups ist dabei den klassischen Sicherungen aus den On-Premises-Umgebungen nachempfunden.

So kann sich das Unternehmen beruhigt um das kümmern, was im Mittelpunkt stehen sollte: Das mobile Arbeiten von morgen!

Mehr Informationen rund um die Themen „Mobiles Arbeiten von morgen und Microsoft Office 365“ finden Sie im nächsten Newsletter oder auch gerne persönlich.

Bei Interesse zu unseren Cloud-Services melden Sie sich gerne unter cloudservices@itemsnet.de.